Kurznachrichten
Woffenbach
Kurznachrichten 2014
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Nachrichten Woffenbach
Bayern-Fanclub Woffenbach spendet 1000 Euro
23.12.2015. Die Spende ging an den
mildtätigen Verein "Schutzengel gesucht"
Karl-Heinz Rummenigge besuchte den Bayern Fanclub Woffenbach
30.11.2015. Was für eine Ehre: Der
Woffenbacher FC-Bayern-Fanklub "Champions 2001" bekam am Sonntag Besuch
vom Vorstandsvorsitzenden des Rekordmeisters, Karl-Heinz Rummenigge.
Der FC Bayern Fanclub Woffenbach Champions 2001 hat sich für einen
Weihnachtsbesuch beim FC Bayern München beworben und tatsächlich den
Zuschlag erhalten.
Der oberste Repräsentant des FC Bayern München war am Sonntag zu Gast in
Neumarkt: Der Fanclub Woffenbach Champions 2001 durfte keinen geringeren
als den Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge zu seiner
Weihnachtsfeier im Landratsamt begrüßen.
Foto: Fritz-Wolfgang Etzold
Kalle Rummenigge beantwortete nicht nur die Fragen der rund 250
Bayernfans im Saal, sondern trat auch zum Torwandschießen an. Er traf
dreimal, da hatten Landrat Willibald Gailler, OB Thomas Thumann und
Fanclub-Vorsitzender Werner Hollweck das Nachsehen.
Der Stargast aus München wurde von Hollweck flugs zum ersten und
einzigen Ehrenmitglied des Woffenbacher Bayern-Fanclubs ernannt und trug
sich außerdem ins Goldene Buch der Stadt Neumarkt ein. Allerdings warnte
Rummenigge bei der erfolgsverwöhnten Anhängerschaft vor allzu hohen
Erwartungen: Wichtiger als jeder Champions-League-Titel sei "der
Einklang des FCB mit der Basis", seinen über 270.000 Mitgliedern und
noch mehr Fans.
Hier geht es zu den Fotos bei nordbayern.de:
Hoher Besuch: "Kalle" Rummenigge bei den Woffenbach Champions 2001
Mehr unter
http://www.champions2001.de/
Klassentreffen der Abschlußklasse von 1970.
19.10.2015. Das Gröbste hätten wir
hinter uns, so der Mitorganisator des Schülertreffens, Walter Triller,
bei seiner Begrüßung, bei der er die neuen 60 er und alle anderen, die
es noch werden wollen, aus der 1. Patchwork-Klasse
Woffenbach-Pölling-Holzheim, herzlich willkommen hieß.
Die Kinder, damals in den 70 und 80 er Jahren hatten noch fast alle
Paare Nachwuchs, sie sind aus dem Haus, gehen ihre eigenen Wege und wir
gehen unsere alten und neuen Wege weiter oder neu.
So sieht also der Herbst des Lebens aus. Sie brauchen noch keinen
Treppenlift, keine bequemen Schuhe, niemand kann sie zwingen noch einen
Volkshochschulkurs zu besuchen, aber sie dürften sich in Gaststätten
schon Seniorenteller bestellen. Sie können jung sein, aber sie müssen
nicht, sie bestimmen das selbst, so die weiteren Worte des Begrüßenden.
Leider hat die Klasse in all diesen Jahren schon 4 Mitschüler und einige
der Klasse sehr nahestehende Lehrkräfte verloren. Diesen wurde gedacht
und die Bilder der gemeinsamen Zeit zogen in der Erinnerung vorbei.
Walter Triller bedankte sich bei seiner Mitorganisatorin Christa Fersch
mit einem kleinen Präsent, diese wiederrum ebenso bei ihm. So sind sie
halt, die 54/55 er. Immer denken sie an alle und alles.
Weil die Beteiligung eher unterdurchschnittlich war, und bisher nur alle
5 Jahre die Veranstaltung stattfand, und somit die Möglichkeit der
Teilnahme, braucht man auch den Mut Dinge zu ändern, so der letzte
Klassensprecher. So wird man beginnend mit dem nächsten Jahr einen
jährlichen Stammtisch ins Leben rufen, denn alle Gekommenen waren sich
einig, dass sie sich gerne öfter sehen möchten. Gut nach Mitternacht
klang das harmonische und humorvolle Treffen in der Ostbahn zu Neumarkt
aus.
Flüchtlinge wollen „Danke“ sagen
In Woffenbach setzten Syrer und Iraker ein Zeichen. Sie fühlen sich
aufgenommen.
27.09.2015. Die acht jungen Männer
halten Teller mit Süßigkeiten und selbstbemalte Plakate in der Hand. Auf
einem steht in gutem Deutsch: „Wir bedanken uns für Ihre herzliche
Begrüßung und Ihre Liebe. Hoffentlich bereut Ihr es nicht.“
Diese Worte richten die Flüchtlinge aus einer Woffenbacher Unterkunft an
all jene, die sie in ihren ersten Monaten in der neuen Heimat
unterstützt haben. Die jungen Männer aus Syrien und dem Irak seien mit
dieser Idee von sich aus auf sie zugekommen, erzählt Unterkunftsleiterin
Monika Kunz.
Seit die Asylbewerber Woffenbach im Juni erreicht haben, habe sich das
Engagement der Woffenbacher in vielerlei Hinsicht gezeigt. „Es sind
Geschenke und Einladungen gekommen“, sagt Kunz. Erst gestern hätten die
Asylbewerber am alljährlichen Raffball-Turnier teilgenommen.
Pfarrer Ewald Scherr gehe dabei seiner Gemeinde mit gutem Beispiel
voran. „Er war einer der Ersten, der den Flüchtlingen Deutschunterricht
gegeben hat“, erinnert sich Kunz. Auch zweite Bürgermeisterin Gertrud
Heßlinger lobt die Offenheit der Woffenbacher. Sie selbst habe die
Unterkunft bereits einige Male besucht. Dass die Idee für die
Dankesaktion von den Asylbewerbern selbst kam, zeige, wie aufgenommen
sie sich in der Gemeinde fühlen, sagt Heßlinger.
Das kann Syrer Muha nur bestätigen: „In unserem Heimatland waren wir
hoffnungslos. Jetzt haben wir ein Haus geschenkt bekommen – und das,
ohne dass wir etwas dafür getan hätten“, sagt Muha. Man merkt, wie
ergriffen er dabei ist.
In Woffenbach hätten sie das Gefühl, Teil einer großen Familie zu sein.
Das helfe ihnen auch zu vergessen, was ihnen passiert ist.
Stellvertretend für alle Unterkunftsbewohner wollten sie daher ein
Zeichen der Dankbarkeit setzen.
Bei den Woffenbachern scheint das gut anzukommen: „Am Anfang waren wir
natürlich skeptisch, aber mittlerweile sind alle Bedenken beseitigt
worden“, erzählen Petra und Gerhard Baier. Das Ehepaar wohnt unmittelbar
neben der Unterkunft. Mit den Flüchtlingen als Nachbarn kämen sie sehr
gut aus.
Quelle: www.mittelbayerische.de
Opferkörbchen geplündert
Am 01.05.2015, gegen 11.00
Uhr kam es zu einem Diebstahl während der 50-Jahr-Feier der
Grundsteinlegung der St.-Willibald-Kirche in Woffenbach. Nachdem das
Opferkörbchen an zwei durchreisende Personen vorbeigereicht wurde,
stellte man fest, dass sich danach offensichtlich weniger Geldscheine
darin befanden. Nach einer Fahndung konnten zwei Durchreisende in
Woffenbach angetroffen werden. Ein höherer Bargeldbetrag wurde bei der
durchgeführten Dursuchung nicht vorgefunden. Nach Vernehmung und
Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten wurden sie auf Anordnung der
Staatsanwaltschaft wieder entlassen.
Woffenbacher Weihnachts-Show hilft armen Familien
22.01.2015Fritz und Rosmarie Gerber
spenden 1400 Euro an die Hilfskasse des Gesundheitsamts -
Das bunte „Weihnachtshaus“ in Woffenbach ist eine Attraktion. Weil viele
Zuschauer der leuchtenden und klingenden Schau etwas Geld in die
Spendenboxen warfen, konnten Fritz und Rosmarie Gerber nun 1400 Euro an
den Gesundheitsamtsleiter Heinz Sperber übergeben.
Dort hilft man mit dem Geld Menschen aus akuten Notlagen.
Das Geld wandert in eine „Handkasse“ des Amtes, aus der bedürftigen
Familien schnell und unbürokratisch aus akuten Notlagen geholfen wird.
An das Spektakel vor wenigen Wochen erinnert nur noch ein großer Kegel
auf dem Dach, der riesige künstliche Christbaum. Denn der Abbau der
Tausende Lampen und Leuchten dauert nur einen Tag. Ganz im Gegensatz zum
Aufbau; mit der Installation des „Weihnachtswunders“ beginnt Fritz
Gerber schon im September.
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