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Kirchweih in Woffenbach 2008
Viel Beifall für Haderthauer
06.07.08 Viel Beifall erntete die Generalsekretärin der CSU beim
politischen
Frühschoppen
im Segerfestzelt auf der Woffenbacher Kirchweih bei der sie
vor fast 1000 Zuhörern über das
aktuelle politische Geschehen berichtete.
Hierzu hatte Festwirt Karl Seger die CSU-Generalsekretärin begleitet vom
CSU-Kreisvorsitzenden Füracker, vom CSU-Büro in Neumarkt in einer offenen
Kutsche zum Festzelt nach Woffenbach gefahren. In den vergangenen Jahren waren
an der Kirchweih bereits Innenminister Joachim Herrmann,
Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer und Kultusminister Siegfried
Schneider zu Gast.
Bei der Eröffnung konnte der CSU-Kreisvorsitzende Füracker viele Zuhörer unter
ihnen auch Landrat Löhner, MdE Dess, MdB Karl, MdL Fischer, Pfarrer Hummel und
zahlreiche Bürgermeister, Stadt- und Gemeinderäte begrüßen.
In ihrer Rede sagte Haderthauer die entscheidenden Antworten auf die Fragen was
die Menschen bewegt gibt die CSU, und sie zeigt auch die Linien auf, die die CSU
in Bayern von den anderen Parteien trennt, wobei sie SPD Auflösungserscheinungen
zeigt und das muss alarmierend sein für die Menschen.
Die CSU hält weiterhin an ihrer Leitlinie fest, dass sich
Arbeit mehr lohnen muss, und derjenige mehr hat, als der der nichts
leistet, und das muss auch die Leitlinie für Deutschland werden.
Die Sozis wollen alles Geld für den Staat haben, doch
dann haben die Bürger nichts mehr, 50 Milliarden Steuermehreinnahmen hat
derzeit der Bund. Doch die SPD will nicht einmal die 1 Milliarde die die
Pendlerpauschale kosten würde bereitstellen.
Zum Bildungssystem in Bayern sagte Haderthauer, dass die
Kinder in Bayern bessere Leistungen als die in anderen Bundesländern
bringen, viele Deutsche beneiden Bayern wegen dem Schulsystem. Die SPD
will mit schlechten Ausreden die Hauptschule abschaffen. Doch 1/3 der
Bayern besucht erfolgreich die Hauptschule, der Fachkräftenachwuchs
kommt aus der Hauptschule die mehr praxisorientiert ist.
In der Familienpolitik wollen die SPD und die Grünen die
Kinder immer mehr aus der Familie nehmen und staatlich erziehen. Die CSU
ist für die Kleinkinderzeit, daher sollen auch die Eltern in dieser Zeit
zuhause bleiben.
Die CSU hat die erfolgreichste Integrationspolitik in
Deutschland, aber Kinder dürfen erst einschult werden wenn sie
ausreichend deutsch sprechen.
Der Wahlkampf steht nun in Bayern an. Bayern hat sich in
den letzten 50 Jahren vom ärmsten zum reichsten Bundesland entwickelt,
in das viele Bürger aus anderen Bundesländern zuziehen. Die Menschen
suchen nach einer geraden Linie, daher ist die absolute Mehrheit
wichtig. Die CSU hat in den letzten 50 Jahren Bayern gestaltet und kann
es auch beweisen. Es geht auch darum wie die Interessen des Landkreises
Neumarkt vertreten werden. Die CSU ist für die Bezirk- und
Landtagswahlen gut aufgestellt.
Das Schlusswort sprach der CSU-Ortsvorsitzende Woffenbachs Federhofer.
Weitere
Bilder von der
Kirchweih
und vom
Kirwabaum 2008
Biergartenwetter am Samstag
Kirchweihauftakt gelungen
04.07.08
Am Freitag wurden die letzten Vorbereitungen für die Kirchweih
getroffen. Seit Mittag arbeitete die Dorfjugend am ca. 32 m hohen
Kirchweihbaum der geschmückt und gegen 19:00 Uhr vor ca. 150 Zuschauer
aufgestellt wurde. Auch Pfarrer Hummel war bei den Arbeiten anwesend. Im Segerfestzelt hat die Musikgruppe
„Almduudlaa“ - nix is spritziga
ihren Platz eingenommen.
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