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CSU-Archiv 2012-2013
Bundestagsabgeordneter
Alois Karl unterstützt die Togohilfe
07.12.2013. Die Togohilfe der Kolpingfamilie Woffenbach wird erneut
erneut von Bundestagsabgeordneter Alois Karl unterstützt. Karl hat
Schreibmaterial und Informationen vom deutschen Parlamentarismus an
Heinz-Jürgen Adelkamp überreicht
Neumarkt. Es ist schon fast eine feste Tradition geworden: Nach einem
erfolgreichen Wahlkampf spendet der Neumarkter Bundestagsabgeordnete
Stifte für die Togohilfe der Kolpingfamilie Woffenbach. In seinem
neumarkten Bürgerbüro übergab Alois Karl in Beisein von
CSU-Ortsvorsitzenden Stefan Schön an den Vorsitzenden der Togo-Hilfe,
Heinz-Jürgen Adelkamp neben knapp rund 1.000 Bleistiften auch zahlreiche
französisch-sprachige Informationsmaterialen zum Deutschen Bundestag und
dessen Arbeitsweise.
„Mir ist es wichtig, dass wir Hilfe zur Selbsthilfe leisten und dabei
auch auf die Umstände im Zielland achten, weshalb ich mich bewusst für
die Spende von Bleistiften entschieden habe. Die rund ein Hundert
Informationsmaterialien reichen von einer Übersetzung des Grundgesetzes
bis hin zu Informationen über den Wehrbeauftragten oder den
Menschenrechtsausschuss in französischer Sprache. Zudem schätze ich das
ehrenamtliche Engagement der Kolpingfamilie in der Togohilfe sehr“,
erläuterte der Alois Karl. Heinz-Jürgen Adelkamp freute sich sichtlich
über diese Anerkennung seines Bundestagsabgeordneten sowie die
Sachspende und sagte ihm zu, dass die Spenden mit dem nächsten
Hilfetransport nach Togo verschifft werden.
Hintergrundinfo: Die Togohilfe der Kolpingfamilie Woffenbach geht zurück
auf die Tätigkeit des heutigen Pyrbaumer Pfarrers Kasimir Dosseh. Vor
neun Jahren war der Geistliche in der Pfarrei St. Willibald in
Woffenbach tätig und die Kolping-Mitglieder lernten über ihn die Lage
der Menschen in seinem Heimatland Togo kennen. Aus der damals spontan zu
gesagten Hilfe für das westafrikanische Land und ehemalige deutsche
Kolonie ist ein dauerhaftes Engagement geworden. Heute sammelt die
Togo-Hilfe stetig Spenden und ist auf vielen Festen wie dem Neumarkter
Altstadtfest vertreten, umso möglichst viel Unterstützung in Togo
leisten zu können.
„Wir überzeugen uns vor Ort, dass unsere Hilfe auch wirklich ankommt.
Zudem informieren wir uns, was wirklich gebraucht wird und welche
Zielgruppen wir besonders fördern sollten“, erklärte Heinz Jürgen
Adelkamp. So wird die Togohilfe nächstes Jahr nicht nur ihr 10-jähriges
Jubiläum feiern, sondern sich erneut in Togo über den Fortgang der
laufenden Projekte, wie die Betreuung junger Frauen, informieren.
CSU-Ortsvorsitzender Stefan Schön hatte im Vorfeld Alois Karl gebeten,
mit einer erneuten Spende die wichtige Arbeit der Togo-Hilfe der
Woffenbacher Kolpingfamilie zu unterstützen. Alois Karl, der selbst
Kolpingbruder ist, hat dieser Bitte gerne entsprochen. Da Togo während
des ersten Weltkriegs zur französischen Kolonie wurde können auch heute
viele Togolesen Französisch. Deshalb war es dem Bundestagsabgeordneten
wichtig die Info-Materialien in dieser Sprache bereit zu stellen.
Bild: CSU-Ortsvorsitzender Stefan Schön (l.) und Heinz-Jürgen
Adelkamp (r.) freuten sich über die Sachspenden des
Bundestagsabgeordneten Alois Karl (Mitte).
CSU-Ortsverband
Woffenbach zum Thema Jurahallen
29.11.2013. Die Vorstandschaft des
CSU-Ortsverbands Woffenbach traf sich letzten Donnerstag zu einer
Sitzung um aktuelle Themen der Neumarkter Stadtpolitik zu beleuchten.
Als Gast war Oberbürgermeister a.D. Kurt Romstöck eingeladen. Er gab den
Anwesenden in großen Zügen einen Überblick über die Entwicklung
Neumarkts in seiner Amtszeit, in der bedeutende Betriebe wie z.B. die
Bionorica angesiedelt und eine Fülle großer Projekte verwirklicht
wurden, darunter auch der Volksfestplatz mit den Jurahallen, die im
Folgenden den Hauptdiskussionsgegenstand bildeten.
Tatsache ist, dass erst vor einigen Jahren in der Großen Jurahalle für
fast 3 Millionen Euro neue Toiletten geschaffen wurden. Ferner wurden
von August 2011 bis August 2012 Brandschutzmaßnahmen für 400.000 Euro
durchgeführt. Weitere Maßnahmen in Höhe von 300.000 Euro erfolgten 2013.
Schon im Juli 2012 hatte die Bayer. Versicherungskammer als die hier
zuständige Instanz als Brandversicherer ihr Einverständnis für den
Weiterbetrieb der Hallen über 2015 hinaus erteilt unter der
Voraussetzung, dass mit Investitionen von weiteren 1,8 Millionen bis
dahin die vollständige Brandschutzertüchtigung erfolgt sei.
Damit, so die einhellige Meinung der Anwesenden, war ein klarer
Handlungsrahmen gegeben, nämlich die von der Versicherungskammer
geforderten Maßnahmen schnellstmöglich vorzunehmen und damit den
Weiterbetrieb der Hallen zu sichern. Denn es dürfte doch wohl außer
Frage stehen, dass es unsinnig wäre, den Betrieb der Halle wegen der 1,8
Millionen zu gefährden, nachdem schon 3,7 Millionen investiert wurden.
Der Oberbürgermeister sieht dies offensichtlich anders, denn in dem
Pressebericht vom 19.11. über das Ansinnen der Neumarkt Eagles die
Eislauffläche in die Große Jurahalle zu verlegen spricht er zwar von
nötigen Investitionen, stellt das Ganze aber sofort wieder in Frage mit
der Aussage "doch selbst wenn diese getätigt werden - und politisch
besteht bei diesem Punkt aktuell Stillstand - bleibt im Blick auf einen
Umzug der Eisfläche immer noch das Problem, dass die Große Jurahalle im
Winter für Veranstaltungen sehr gut nachgefragt wird." Letztere
Feststellung spräche doch ebenfalls für eine möglichst rasche Sanierung
der Halle. Stattdessen hat man nach bewährtem Muster - siehe
Blockheizkraftwerk - für 55000 Euro ein Gutachten in Auftrag gegeben,
das, so das Bauamt, "in eine Handlungsempfehlung münden soll". Aus
eigener Initiative und Kompetenz zu handeln wird, so hat es den
Anschein, bei der Stadt Neumarkt gar nicht mehr in Erwägung gezogen.
Aber wen wundert's? Ist doch der vom Oberbürgermeister festgestellte
politische Stillstand, so die einhellige Meinung der Vorstandschaft,
nachgerade zum Markenzeichen der Neumarkter Stadtpolitik geworden.Mit
einem kurzen Ausblick auf die kommenden Termine und einem herzlichen
Dank an Kurt Romstöck schloss der Vorsitzende die Sitzung.
Christa Stewens in Woffenbach
22.07.2013. Viele Bürger sind der Einladung
des CSU-Ortsverbands Woffenbach ins Gasthaus Hiereth gefolgt, um die
CSU-Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag, Christa Stewens, zu
hören. Sie berichtete über aktuelle Themen aus dem Bayerischen Landtag
und dem Bundestag und fand auch bei heiklen Themen klare Worte.
Auch der CSU-Bundestagsabgeordnete Alois Karl zog eine positive Bilanz
der vergangenen vier Jahre im Bundestag.
Der CSU-Ortsvorsitzende Stefan Schön wies mit Blick auf die
Kommunalwahlen 2014 auf Versäumnisse in der Stadtpolitik hin.
Exemplarisch nannte er das Parkprojekt “Grüne Lunge” in Woffenbach:
“Bereits im Jahr 2009 wurden die Pläne im Stadtrat verabschiedet und bis
heute nicht umgesetzt.”
Zum vergrößern auf das Bild klicken
Neuwahlen beim CSU-Ortsverband Woffenbach
15.03.2013. Bei der Mitgliederversammlung des CSU-Orstverbandes
Woffenbach im Gasthaus „Zur Au“ ist der Großteil der Vorstandschaft mit
Stefan Schön an der Spitze im Amt bestätigt worden. Neu im Amt ist die
stellvertretende Vorsitzende Pia Hübschmann.
Die gewählte Vorstandschaft zusammen mit
Stadtrat Markus Ochsenkühn
Der Vorsitzende Schön konnte neben den Mitgliedern auch Stadtrat Markus
Ochsenkühn begrüßen. In seinem Arbeitsbericht gab Schön einen Rückblick
auf das abgelaufene Jahr, in dem sich der Ortsverband überwiegend mit
Themen aus dem Stadtteil Woffenbach wie der Grünen Lunge beschäftigt
habe. Besonders erfreut ist man Seitens des Ortsverbandes, dass mit der
letzten Stadtratssitzung, das Filetstück „Schlosspark“ im Herzen des
Ortsteils nun endlich wieder in den Mittelpunkt gerückt wurde.
Ergebnisse der Neuwahlen:
Vorsitzender: Stefan Schön;
Stellvertretende Vorsitzende: Meinrad Spinner, Pia Hübschamnn, Robert
Frank,
Kassier: Marius Mauerer;
Kassenprüfer: Kurt Aurbach, Albert Jäger
Schriftführer: Karl Mauerer;
Beisitzer: Kurt Aurbach, Ansgar Helmle, Maximilian Federhofer, Georg
Kohlmann.
Weiterhin wurden noch die Delegierten für den Stadtverband und die
Kreisvertreterversammlung gewählt.
Der Stellv. Stadtverbandsvorsitzende und Stadtrat Markus Ochsenkühn
dankte allen die sich bereit erklärt haben ein Amt anzunehmen, und
berichtete von den derzeitigen Themen im Stadtrat wie Jurahallen,
Ganzjahresbad, Umgehung Berliner Ring, Einkaufszentrum und Marktstrasse
. Bei der Diskussion wurde von Anfang an deutlich, dass von einer
Blockade der CSU bei wichtigen Themen innerhalb des Stadtrates keine
Rede sein kann. Dies ist schon rein rechnerisch nicht möglich. Gerade
die Fraktionsarbeit der CSU funktioniert sehr gut. Auch wenn man keine
Mehrheit im Stadtrat mehr stellt, resümierte Ochsenkühn, arbeite die
Fraktion sehr konstruktiv und diskutiere die Themen sachlich.
Für Verwunderung sorgte bei den Mitgliedern die Forderung der UPW, nach
einem Parkleitsystem. Hier gab es bereits in der Stadtratssitzung im
Januar 2011 einen Beschluss für vorbereitende Maßnahmen für ein
Parkleitsystem und in der Bausenatssitzung im August 2011 eine Zusage
des OB Thumann auf Nachfrage der CSU dieses Parkleitsystem weiter
auszuarbeiten. Auf eine Umsetzung durch die Stadt wartet man bis heute.
Auch die Forderung der UPW nach jetzt zwei Stunden kostenlosen Parken
scheint eher nach Wahlkampf zu klingen, möchte man hier die CSU
Forderung von einer Stunde scheinbar überbieten, stellte Stefan Schön
fest.
CSU Woffenbach erfreut über
Projektbeginn
01.03.2013. Mit der letzten Stadtratssitzung zeigt man sich innerhalb
der CSU Woffenbach erfreut, dass das Filetstück „Schloßpark“ im Herzen
des Ortsteils nun endlich wieder in den Mittelpunkt gerückt wird. „Es
freut uns in der CSU Woffenbach sehr, dass sich die vielen
Arbeitsschritte und Gespräche über das Konzept sich nun endlich
ausbezahlen“, betonte der Ortsvorsitzende Stefan Schön. Immerhin stand
der
Beschluss des Bausenats seit über vier Jahren zur Umsetzung aus.
Angesichts der verstrichenen Jahre sollte das Projekt endlich „beherzt“
umgesetzt werden. Besonders geprägt wurden die Pläne durch den
langjährigen Vorsitzenden Maximilian Federhofer und Stadtrat Werner
Thumann, die zusammen mit der Vorstandschaft der CSU Woffenbach sich
immer für dieses zentrale Naherholungsgebiet für die Woffenbacher
Bürgerinnen und Bürger eingesetzt haben. Durch eine aktive Nutzung durch
Vereine, die von Beginn an Teil des ausgearbeiteten Konzepts waren, kann
das Miteinander im Ortsteil nur profitieren. Gerade auch mit der
Neugestaltung des renovierungsbedürftigen Spielplatzes für knapp 300.000
€ und der Sanierung der maroden Brücke zum Bolzplatz kann eine starke
erlebnisorientierte Aufwertung erfolgen. Mit einem Pavillion als
möglicher Begegnungspunkt im Zentrum der Parkanlage und kleinen Alleen
entsteht somit auch eine Einbindung zwischen dem angrenzenden
Theo-Betz-Wohnheim und dem BRK Alten- und Pflegeheim, deren Verbindung
mit Wegen auch immer ein Anliegen des Ortsverbandes war. Dabei schafft
man auch gerade für die Bewohner der beiden Einrichtung die bessere
Möglichkeit von gegenseitigen Kontakten in unmittelbarer Umgebung zur
Natur, was auch einen gewissen Charme hat. Eine gelungene Idee ist auch
der damals eingebrachte Ansatz der SPD-Stadtratsfraktion, den
Waldlehrpfad in diesem Gelände wieder herzustellen. Mit der integration
des Teichs in die Planung wird auch der bisherige Schandfleck beseitigt.
Bis 2014 sollen laut der Vorstellung der Stadt die Baußmaßnahmen
abgeschlossen sein. Es ist schön mit zu erleben, wenn aus der
anfänglichen Vision nun endlich Realität wird.
Neujahrskaffee beim
CSU-Ortsverband Woffenbach
03.02.2013. Zu einem Neujahrskaffee hatte der Ortsverband
Woffenbach seine Mitglieder in das Feuerwehrhaus in Woffenbach
eingeladen. Der Woffenbacher Vorsitzende Schön begrüßte die Mitglieder
und wies darauf hin, dass es wichtig sei, sich mit den Mitgliedern zu
einem Gedankenaustausch zu treffen, ins Gespräch zu kommen und die neuen
Entwicklungen zu diskutieren.
Als Gastreferent berichtete MdB Alois Karl über die Entwicklung
Deutschlands seit dem 2. Weltkrieg mit vielen Beispielen aus Bayern und
Neumarkt wo er ja lange Zeit erfolgreich als Oberbürgermeister wirkte.
Wie wichtig dieses Thema sei, zeigten die nachfolgenden Diskussionen in
lockerer Runde bei der Alois Karl auch für Fragen zur Verfügung stand.
Zum Abschluss bedankten sich die OV-Vorsitzenden Schön bei Alois Karl
für die sehr interessanten Ausführungen.
JU-Mitglied Marius Mauerer im
Bundesvorstand
20. Juli 2012. Eine große Ehre wird dem
Neumarkter JU-Mitglied Marius Mauerer zuteil. Als einer von vier
Vertretern wird der 22-Jährige künftig die bayerischen Interessen im
Bundesvorstand der Jungen Union Deutschland vertreten. Marius Mauerer
wurde dazu am vergangenen Wochenende auf der JU-Landesversammlung in Bad
Aibling einstimmig als Kandidat für die Bundesvorstandschaft nominiert.
Damit gehört Mauerer künftig dem höchsten Gremium der Jungen Union
Deutschland an. „Es ist für den Kreisverband Neumarkt eine große Ehre,
jemanden aus unseren Reihen künftig in die Bundesvorstandschaft des 130
000 Mitglieder starken Bundesverbandes zu entsenden. Dies ist auch eine
Anerkennung für unsere engagierte Arbeit in den letzten Jahren und
zugleich Ansporn, sich auch künftig für die Interessen junger Menschen
in unserem Landkreis einzusetzen“, freute sich der JU-Kreisvorsitzende
Maximilian Federhofer. Die Normierung zeige vor allem auch, dass junge
Menschen politisch viel bewegen können. „Politik wird immer gemacht
werden, doch nur wer sich einbringt, kann mitbestimmen“, erklärte
Federhofer.
Marius Mauerer studiert derzeit Jura im vierten Semester in Erlangen und
ist seit einigen Jahren Beisitzer im JU-Bezirksausschuss der Oberpfalz.
Im Kreisverband Neumarkt engagiert sich der 22-Jährige als
Kreisgeschäftsführer und zeichnet sich unter anderem für die
JU-Energietour verantwortlich. Seine politischen Schwerpunkte sieht
Mauerer in der Bildungs- und Europapolitik. „Marius Mauerer ist der
richtige Mann für die Bundesvorstandschaft. Ich bin sicher, er wird die
bayerischen Interessen im Bundesverband hervorragend vertreten“,
erklärte der Oberpfälzer JU-Bezirksvorsitzende Christian Doleschal. Die
endgültige Wahl zum Bundesvorstand findet im Oktober auf dem
Deutschlandtag in Rostock statt.
Das Foto zeigt v.l. Philipp Mißfelder
(JU-Bundesvorsitzender), Marius Mauerer (Kandidat für die
JU-Bundesvorstandschaft), Christian Doleschal (JU-Bezirksvorsitzender
Oberpfalz), Maximilian Federhofer (JU-Kreisvorsitzender Neumarkt).
CSU Woffenbach ehrt langjähriges
Mitglied
18.06.2012. Bei der Mitgliederversammlung der CSU-Woffenbach wurden in
der Gaststätte zur Au die Delegierten in die Kreisvertreterversammlungen
gewählt. Als Gast und Wahlleiter an dem Abend stand der
Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende Albert Füracker zur Verfügung.
Neben den Wahlen stand die Ehrung für 15 Jahre CSU Mitgliedschaft für
Herrn Ansgar E. Helmle an. Das Woffenbacher Mitglied engagiert sich
schon seit mehreren Jahren auch im Vorstand des Ortsverbandes als
Beisitzer. Für die lange Zeit der Zugehörigkeit zur Partei und seinem
Einsatz in der CSU dankte der Ortsvorsitzende Stefan Schön zusammen mit
den Mitgliedern der Vorstandschaft und dem Kreisvorsitzenden Füracker.
Im Anschluss an die Wahl sprach der Landtagsabgeordnete Albert Füracker
über mehrere Politikfelder und anstehende Herausforderungen. Er sprach
dabei die Projekte Betreuungsgeld, demographische Entwicklung und
Energiepolitik an, welche im Anschluss mit den Mitgliedern diskutiert
wurde.
Ehrung für Ansgar E. Helmle (Mitte) durch den
Landtagsabgeordneten und CSU Kreisvorsitzenden Albert Füracker (li.)
sowie den Ortsvorsitzenden Stefan Schön (re.)
CSU will verstärkt die
Woffenbacher Anliegen zu verfolgen
01.04.2012. Zu ihrer ersten Sitzung nach den notwendig
gewordenen Neuwahlen traf sich am Mittwoch in der "Au" die neue
Vorstandschaft des CSU-Ortsverbands Woffenbach. Nach der Begrüßung der
Mitglieder gab der neue Vorsitzende Stefan Schön einen Bericht von der
Klausurtagung des CSU-Stadtausschusses, der intensiv diskutiert wurde.
Im "politischen" Teil der Sitzung wurde vereinbart wieder verstärkt die
Woffenbacher Anliegen zu verfolgen, die schon vor der OB-Wahl aktuell
waren. Ganz oben auf der Liste steht dabei die Errichtung eines Parks
auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei, die schon vor sage und
schreibe vier Jahren vom Stadtrat einstimmig beschlossen wurde,
für deren Durchführung jedoch bis jetzt nichts geschehen ist. Ähnlich
verhält es sich bei der Abrechnung der Bühler- und der Schlossstraße, wo
die Stadt seit Jahren ratlos auf der Stelle tritt.
Auf Befremden bei den Anwesenden stieß auch die extrem unterschiedliche
Genehmigungspraxis des Stadtbauamts. Während oft Bürger wegen einer
vergleichsweise läppischen Dachgaube durch die Mühlen der Bürokratie
gedreht werden oder - wie in Woffenbach geschehen - ihr nach Recht und
Gesetz einwandfreies Baubegehren erst vor dem Verwaltungsgericht
durchfechten müssen, wird in anderen Fällen offensichtlich weitaus
großzügiger verfahren. So wurde in der Matthäus-Bögl-Straße ein Gebäude mit
einem Flachdach errichtet, und zwar in einer Wohngegend, in der sich
fast ausschließlich Ein- und Zweifamilienhäuser mit Sattel- oder
Walmdächern befinden, mit denen dieses Objekt überhaupt nicht
harmoniert.
Wie erklärt sich diese widersprüchliche Praxis? Weiß im Stadtbauamt die
Rechte nicht was die Linke tut. Diese Baumaßnahme hat das Bauamt
offensichtlich noch dazu eine besondere Dringlichkeit attestiert, denn
sie wurde zum Teil in Sonntagsarbeit durchgeführt, wozu ja auch eine
Ausnahmegenehmigung nötig ist. Es würde das Vertrauen der Bürger in
die Verwaltung und den Oberbürgermeister sicher stärken, wenn hier auch
Gleichbehandlung festzustellen wäre.
Stefan Schön neuer CSU
Ortsvorsitzender in Woffenbach
01.03.2012. Die Woffenbacher CSU-Mitglieder wählten
eine neue Vorstandschaft. Dies war auf Grund des Rücktritts vom
bisherigen Vorsitzenden Maximilian Federhofer nötig gewesen. Der
bisherige Vorsitzende Federhofer bedankte sich für die aktive Mitarbeit
der letzten Jahre und sicherte auch der neuen Vorstandschaft seine
Unterstützung zu.
Als neuer Vorsitzender des Ortsverbandes wurde der 26 jährige, bisherige
Stellvertreter, Stefan Schön als Vorsitzender gewählt. Durch die Wahl
wurden mehrere Stellen in der Vorstandschaft vakant, die an dem Abend
ebenfalls besetzt wurden. Als neuer stellvertretender Ortsvorsitzender
wurde einstimmig Meinrad Spinner und als Beisitzerin Pia Hübschmann von
den Mitgliedern in die Vorstandschaft gewählt.
Als Wahlleiter fungierte Werner Thumann, der an dem Abend neben der
Leitung auch von seiner Tätigkeit im Stadtrat berichtete.
Gesprächsthemen waren unter anderem das Biomasseheizkraftwerk und das
Kinoprojekt am alten Bauhofgelände.
In Zukunft will der Ortsverband intensiv das Projekte mit der grünen
Lunge für die Woffenbacher Bürgerinnen und Bürger weiter vorantreiben
und ein geschlossenes Auftreten präsentieren sowie auch weiterhin offene
und intensive Diskussionen über die Themen im Ortsteil und der Stadt
Neumarkt führen.
Foto: Werner Thumann gratuliert der neuen CSU-
Vorstandschaft in Woffenbach nach der Wahl: Pia Hübschmann, Georg
Kohlmann, Stefan Schön, Robert Frank und Meinrad Spinner (v.l.)
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