Startseite CSU

Vereinsleitung

Links

Archiv 2001 - 2003

Archiv 2004 - 2006
Archiv 2007 - 2008
Archiv 2009 
Archiv 2010 - 2011

Archiv 2012 - 2013
Archiv 2014 - 2015


Stadtverband
Kreisverband








 

CSU-Archiv 2012-2013

Bundestagsabgeordneter Alois Karl unterstützt die Togohilfe
07.12.2013. Die Togohilfe der Kolpingfamilie Woffenbach wird erneut erneut von Bundestagsabgeordneter Alois Karl unterstützt. Karl hat Schreibmaterial und Informationen vom deutschen Parlamentarismus an Heinz-Jürgen Adelkamp überreicht
Neumarkt. Es ist schon fast eine feste Tradition geworden: Nach einem erfolgreichen Wahlkampf spendet der Neumarkter Bundestagsabgeordnete Stifte für die Togohilfe der Kolpingfamilie Woffenbach. In seinem neumarkten Bürgerbüro übergab Alois Karl in Beisein von CSU-Ortsvorsitzenden Stefan Schön an den Vorsitzenden der Togo-Hilfe, Heinz-Jürgen Adelkamp neben knapp rund 1.000 Bleistiften auch zahlreiche französisch-sprachige Informationsmaterialen zum Deutschen Bundestag und dessen Arbeitsweise.
„Mir ist es wichtig, dass wir Hilfe zur Selbsthilfe leisten und dabei auch auf die Umstände im Zielland achten, weshalb ich mich bewusst für die Spende von Bleistiften entschieden habe. Die rund ein Hundert Informationsmaterialien reichen von einer Übersetzung des Grundgesetzes bis hin zu Informationen über den Wehrbeauftragten oder den Menschenrechtsausschuss in französischer Sprache. Zudem schätze ich das ehrenamtliche Engagement der Kolpingfamilie in der Togohilfe sehr“, erläuterte der Alois Karl. Heinz-Jürgen Adelkamp freute sich sichtlich über diese Anerkennung seines Bundestagsabgeordneten sowie die Sachspende und sagte ihm zu, dass die Spenden mit dem nächsten Hilfetransport nach Togo verschifft werden.
Hintergrundinfo: Die Togohilfe der Kolpingfamilie Woffenbach geht zurück auf die Tätigkeit des heutigen Pyrbaumer Pfarrers Kasimir Dosseh. Vor neun Jahren war der Geistliche in der Pfarrei St. Willibald in Woffenbach tätig und die Kolping-Mitglieder lernten über ihn die Lage der Menschen in seinem Heimatland Togo kennen. Aus der damals spontan zu gesagten Hilfe für das westafrikanische Land und ehemalige deutsche Kolonie ist ein dauerhaftes Engagement geworden. Heute sammelt die Togo-Hilfe stetig Spenden und ist auf vielen Festen wie dem Neumarkter Altstadtfest vertreten, umso möglichst viel Unterstützung in Togo leisten zu können.
„Wir überzeugen uns vor Ort, dass unsere Hilfe auch wirklich ankommt. Zudem informieren wir uns, was wirklich gebraucht wird und welche Zielgruppen wir besonders fördern sollten“, erklärte Heinz Jürgen Adelkamp. So wird die Togohilfe nächstes Jahr nicht nur ihr 10-jähriges Jubiläum feiern, sondern sich erneut in Togo über den Fortgang der laufenden Projekte, wie die Betreuung junger Frauen, informieren.
CSU-Ortsvorsitzender Stefan Schön hatte im Vorfeld Alois Karl gebeten, mit einer erneuten Spende die wichtige Arbeit der Togo-Hilfe der Woffenbacher Kolpingfamilie zu unterstützen. Alois Karl, der selbst Kolpingbruder ist, hat dieser Bitte gerne entsprochen. Da Togo während des ersten Weltkriegs zur französischen Kolonie wurde können auch heute viele Togolesen Französisch. Deshalb war es dem Bundestagsabgeordneten wichtig die Info-Materialien in dieser Sprache bereit zu stellen.

Bild: CSU-Ortsvorsitzender Stefan Schön (l.) und Heinz-Jürgen Adelkamp (r.) freuten sich über die Sachspenden des Bundestagsabgeordneten Alois Karl (Mitte).



CSU-Ortsverband Woffenbach zum Thema Jurahallen
29.11.2013. Die Vorstandschaft des CSU-Ortsverbands Woffenbach traf sich letzten Donnerstag zu einer Sitzung um aktuelle Themen der Neumarkter Stadtpolitik zu beleuchten. Als Gast war Oberbürgermeister a.D. Kurt Romstöck eingeladen. Er gab den Anwesenden in großen Zügen einen Überblick über die Entwicklung Neumarkts in seiner Amtszeit, in der bedeutende Betriebe wie z.B. die Bionorica angesiedelt und eine Fülle großer Projekte verwirklicht wurden, darunter auch der Volksfestplatz mit den Jurahallen, die im Folgenden den Hauptdiskussionsgegenstand bildeten.
Tatsache ist, dass erst vor einigen Jahren in der Großen Jurahalle für fast 3 Millionen Euro neue Toiletten geschaffen wurden. Ferner wurden von August 2011 bis August 2012 Brandschutzmaßnahmen für 400.000 Euro durchgeführt. Weitere Maßnahmen in Höhe von 300.000 Euro erfolgten 2013. Schon im Juli 2012 hatte die Bayer. Versicherungskammer als die hier zuständige Instanz als Brandversicherer ihr Einverständnis für den Weiterbetrieb der Hallen über 2015 hinaus erteilt unter der Voraussetzung, dass mit Investitionen von weiteren 1,8 Millionen bis dahin die vollständige Brandschutzertüchtigung erfolgt sei.
Damit, so die einhellige Meinung der Anwesenden, war ein klarer Handlungsrahmen gegeben, nämlich die von der Versicherungskammer geforderten Maßnahmen schnellstmöglich vorzunehmen und damit den Weiterbetrieb der Hallen zu sichern. Denn es dürfte doch wohl außer Frage stehen, dass es unsinnig wäre, den Betrieb der Halle wegen der 1,8 Millionen zu gefährden, nachdem schon 3,7 Millionen investiert wurden. Der Oberbürgermeister sieht dies offensichtlich anders, denn in dem Pressebericht vom 19.11. über das Ansinnen der Neumarkt Eagles die Eislauffläche in die Große Jurahalle zu verlegen spricht er zwar von nötigen Investitionen, stellt das Ganze aber sofort wieder in Frage mit der Aussage "doch selbst wenn diese getätigt werden - und politisch besteht bei diesem Punkt aktuell Stillstand - bleibt im Blick auf einen Umzug der Eisfläche immer noch das Problem, dass die Große Jurahalle im Winter für Veranstaltungen sehr gut nachgefragt wird." Letztere Feststellung spräche doch ebenfalls für eine möglichst rasche Sanierung der Halle. Stattdessen hat man nach bewährtem Muster - siehe Blockheizkraftwerk - für 55000 Euro ein Gutachten in Auftrag gegeben, das, so das Bauamt, "in eine Handlungsempfehlung münden soll". Aus eigener Initiative und Kompetenz zu handeln wird, so hat es den Anschein, bei der Stadt Neumarkt gar nicht mehr in Erwägung gezogen. Aber wen wundert's? Ist doch der vom Oberbürgermeister festgestellte politische Stillstand, so die einhellige Meinung der Vorstandschaft, nachgerade zum Markenzeichen der Neumarkter Stadtpolitik geworden.Mit einem kurzen Ausblick auf die kommenden Termine und einem herzlichen Dank an Kurt Romstöck schloss der Vorsitzende die Sitzung.




Christa Stewens in Woffenbach

22.07.2013. Viele Bürger sind der Einladung des CSU-Ortsverbands Woffenbach ins Gasthaus Hiereth gefolgt, um die CSU-Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag, Christa Stewens, zu hören. Sie berichtete über aktuelle Themen aus dem Bayerischen Landtag und dem Bundestag und fand auch bei heiklen Themen klare Worte.

Auch der CSU-Bundestagsabgeordnete Alois Karl zog eine positive Bilanz der vergangenen vier Jahre im Bundestag.

Der CSU-Ortsvorsitzende Stefan Schön wies mit Blick auf die Kommunalwahlen 2014 auf Versäumnisse in der Stadtpolitik hin. Exemplarisch nannte er das Parkprojekt “Grüne Lunge” in Woffenbach: “Bereits im Jahr 2009 wurden die Pläne im Stadtrat verabschiedet und bis heute nicht umgesetzt.”





Zum vergrößern auf das Bild klicken















Neuwahlen beim CSU-Ortsverband Woffenbach
15.03.2013. Bei der Mitgliederversammlung des CSU-Orstverbandes Woffenbach im Gasthaus „Zur Au“ ist der Großteil der Vorstandschaft mit Stefan Schön an der Spitze im Amt bestätigt worden. Neu im Amt ist die stellvertretende Vorsitzende Pia Hübschmann.

Die gewählte Vorstandschaft zusammen mit Stadtrat Markus Ochsenkühn

Der Vorsitzende Schön konnte neben den Mitgliedern auch Stadtrat Markus Ochsenkühn begrüßen. In seinem Arbeitsbericht gab Schön einen Rückblick auf das abgelaufene Jahr, in dem sich der Ortsverband überwiegend mit Themen aus dem Stadtteil Woffenbach wie der Grünen Lunge beschäftigt habe. Besonders erfreut ist man Seitens des Ortsverbandes, dass mit der letzten Stadtratssitzung, das Filetstück „Schlosspark“ im Herzen des Ortsteils nun endlich wieder in den Mittelpunkt gerückt wurde.

Ergebnisse der Neuwahlen:
Vorsitzender: Stefan Schön;
Stellvertretende Vorsitzende: Meinrad Spinner, Pia Hübschamnn, Robert Frank,
Kassier: Marius Mauerer;
Kassenprüfer: Kurt Aurbach, Albert Jäger
Schriftführer: Karl Mauerer;
Beisitzer: Kurt Aurbach, Ansgar Helmle, Maximilian Federhofer, Georg Kohlmann.
Weiterhin wurden noch die Delegierten für den Stadtverband und die Kreisvertreterversammlung gewählt.

Der Stellv. Stadtverbandsvorsitzende und Stadtrat Markus Ochsenkühn dankte allen die sich bereit erklärt haben ein Amt anzunehmen, und berichtete von den derzeitigen Themen im Stadtrat wie Jurahallen, Ganzjahresbad, Umgehung Berliner Ring, Einkaufszentrum und Marktstrasse . Bei der Diskussion wurde von Anfang an deutlich, dass von einer Blockade der CSU bei wichtigen Themen innerhalb des Stadtrates keine Rede sein kann. Dies ist schon rein rechnerisch nicht möglich. Gerade die Fraktionsarbeit der CSU funktioniert sehr gut. Auch wenn man keine Mehrheit im Stadtrat mehr stellt, resümierte Ochsenkühn, arbeite die Fraktion sehr konstruktiv und diskutiere die Themen sachlich.
Für Verwunderung sorgte bei den Mitgliedern die Forderung der UPW, nach einem Parkleitsystem. Hier gab es bereits in der Stadtratssitzung im Januar 2011 einen Beschluss für vorbereitende Maßnahmen für ein Parkleitsystem und in der Bausenatssitzung im August 2011 eine Zusage des OB Thumann auf Nachfrage der CSU dieses Parkleitsystem weiter auszuarbeiten. Auf eine Umsetzung durch die Stadt wartet man bis heute.
Auch die Forderung der UPW nach jetzt zwei Stunden kostenlosen Parken scheint eher nach Wahlkampf zu klingen, möchte man hier die CSU Forderung von einer Stunde scheinbar überbieten, stellte Stefan Schön fest.









CSU Woffenbach erfreut über Projektbeginn
01.03.2013. Mit der letzten Stadtratssitzung zeigt man sich innerhalb der CSU Woffenbach erfreut, dass das Filetstück „Schloßpark“ im Herzen des Ortsteils nun endlich wieder in den Mittelpunkt gerückt wird. „Es freut uns in der CSU Woffenbach sehr, dass sich die vielen Arbeitsschritte und Gespräche über das Konzept sich nun endlich ausbezahlen“, betonte der Ortsvorsitzende Stefan Schön. Immerhin stand der Beschluss des Bausenats seit über vier Jahren zur Umsetzung aus. Angesichts der verstrichenen Jahre sollte das Projekt endlich „beherzt“ umgesetzt werden. Besonders geprägt wurden die Pläne durch den langjährigen Vorsitzenden Maximilian Federhofer und Stadtrat Werner Thumann, die zusammen mit der Vorstandschaft der CSU Woffenbach sich immer für dieses zentrale Naherholungsgebiet für die Woffenbacher Bürgerinnen und Bürger eingesetzt haben. Durch eine aktive Nutzung durch Vereine, die von Beginn an Teil des ausgearbeiteten Konzepts waren, kann das Miteinander im Ortsteil nur profitieren. Gerade auch mit der Neugestaltung des renovierungsbedürftigen Spielplatzes für knapp 300.000 € und der Sanierung der maroden Brücke zum Bolzplatz kann eine starke erlebnisorientierte Aufwertung erfolgen. Mit einem Pavillion als möglicher Begegnungspunkt im Zentrum der Parkanlage und kleinen Alleen entsteht somit auch eine Einbindung zwischen dem angrenzenden Theo-Betz-Wohnheim und dem BRK Alten- und Pflegeheim, deren Verbindung mit Wegen auch immer ein Anliegen des Ortsverbandes war. Dabei schafft man auch gerade für die Bewohner der beiden Einrichtung die bessere Möglichkeit von gegenseitigen Kontakten in unmittelbarer Umgebung zur Natur, was auch einen gewissen Charme hat. Eine gelungene Idee ist auch der damals eingebrachte Ansatz der SPD-Stadtratsfraktion, den Waldlehrpfad in diesem Gelände wieder herzustellen. Mit der integration des Teichs in die Planung wird auch der bisherige Schandfleck beseitigt. Bis 2014 sollen laut der Vorstellung der Stadt die Baußmaßnahmen abgeschlossen sein. Es ist schön mit zu erleben, wenn aus der anfänglichen Vision nun endlich Realität wird.







Neujahrskaffee beim CSU-Ortsverband Woffenbach
03.02.2013. Zu einem Neujahrskaffee hatte der Ortsverband Woffenbach seine Mitglieder in das Feuerwehrhaus in Woffenbach eingeladen. Der Woffenbacher Vorsitzende Schön begrüßte die Mitglieder und wies darauf hin, dass es wichtig sei, sich mit den Mitgliedern zu einem Gedankenaustausch zu treffen, ins Gespräch zu kommen und die neuen Entwicklungen zu diskutieren.
Als Gastreferent berichtete MdB Alois Karl über die Entwicklung Deutschlands seit dem 2. Weltkrieg mit vielen Beispielen aus Bayern und Neumarkt wo er ja lange Zeit erfolgreich als Oberbürgermeister wirkte.
Wie wichtig dieses Thema sei, zeigten die nachfolgenden Diskussionen in lockerer Runde bei der Alois Karl auch für Fragen zur Verfügung stand.
Zum Abschluss bedankten sich die OV-Vorsitzenden Schön bei Alois Karl für die sehr interessanten Ausführungen.




JU-Mitglied Marius Mauerer im Bundesvorstand
20. Juli 2012. Eine große Ehre wird dem Neumarkter JU-Mitglied Marius Mauerer zuteil. Als einer von vier Vertretern wird der 22-Jährige künftig die bayerischen Interessen im Bundesvorstand der Jungen Union Deutschland vertreten. Marius Mauerer wurde dazu am vergangenen Wochenende auf der JU-Landesversammlung in Bad Aibling einstimmig als Kandidat für die Bundesvorstandschaft nominiert. Damit gehört Mauerer künftig dem höchsten Gremium der Jungen Union Deutschland an. „Es ist für den Kreisverband Neumarkt eine große Ehre, jemanden aus unseren Reihen künftig in die Bundesvorstandschaft des 130 000 Mitglieder starken Bundesverbandes zu entsenden. Dies ist auch eine Anerkennung für unsere engagierte Arbeit in den letzten Jahren und zugleich Ansporn, sich auch künftig für die Interessen junger Menschen in unserem Landkreis einzusetzen“, freute sich der JU-Kreisvorsitzende Maximilian Federhofer. Die Normierung zeige vor allem auch, dass junge Menschen politisch viel bewegen können. „Politik wird immer gemacht werden, doch nur wer sich einbringt, kann mitbestimmen“, erklärte Federhofer.
Marius Mauerer studiert derzeit Jura im vierten Semester in Erlangen und ist seit einigen Jahren Beisitzer im JU-Bezirksausschuss der Oberpfalz. Im Kreisverband Neumarkt engagiert sich der 22-Jährige als Kreisgeschäftsführer und zeichnet sich unter anderem für die JU-Energietour verantwortlich. Seine politischen Schwerpunkte sieht Mauerer in der Bildungs- und Europapolitik. „Marius Mauerer ist der richtige Mann für die Bundesvorstandschaft. Ich bin sicher, er wird die bayerischen Interessen im Bundesverband hervorragend vertreten“, erklärte der Oberpfälzer JU-Bezirksvorsitzende Christian Doleschal. Die endgültige Wahl zum Bundesvorstand findet im Oktober auf dem Deutschlandtag in Rostock statt.


Das Foto zeigt v.l. Philipp Mißfelder (JU-Bundesvorsitzender), Marius Mauerer (Kandidat für die JU-Bundesvorstandschaft), Christian Doleschal (JU-Bezirksvorsitzender Oberpfalz), Maximilian Federhofer (JU-Kreisvorsitzender Neumarkt).







CSU Woffenbach ehrt langjähriges Mitglied
18.06.2012. Bei der Mitgliederversammlung der CSU-Woffenbach wurden in der Gaststätte zur Au die Delegierten in die Kreisvertreterversammlungen gewählt. Als Gast und Wahlleiter an dem Abend stand der Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende Albert Füracker zur Verfügung. Neben den Wahlen stand die Ehrung für 15 Jahre CSU Mitgliedschaft für Herrn Ansgar E. Helmle an. Das Woffenbacher Mitglied engagiert sich schon seit mehreren Jahren auch im Vorstand des Ortsverbandes als Beisitzer. Für die lange Zeit der Zugehörigkeit zur Partei und seinem Einsatz in der CSU dankte der Ortsvorsitzende Stefan Schön zusammen mit den Mitgliedern der Vorstandschaft und dem Kreisvorsitzenden Füracker.
Im Anschluss an die Wahl sprach der Landtagsabgeordnete Albert Füracker über mehrere Politikfelder und anstehende Herausforderungen. Er sprach dabei die Projekte Betreuungsgeld, demographische Entwicklung und Energiepolitik an, welche im Anschluss mit den Mitgliedern diskutiert wurde.

Ehrung für Ansgar E. Helmle (Mitte) durch den Landtagsabgeordneten und CSU Kreisvorsitzenden Albert Füracker (li.) sowie den Ortsvorsitzenden Stefan Schön (re.)






CSU will verstärkt die Woffenbacher Anliegen zu verfolgen
01.04.2012. Zu ihrer ersten Sitzung nach den notwendig gewordenen Neuwahlen traf sich am Mittwoch in der "Au" die neue Vorstandschaft des CSU-Ortsverbands Woffenbach. Nach der Begrüßung der Mitglieder gab der neue Vorsitzende Stefan Schön einen Bericht von der Klausurtagung des CSU-Stadtausschusses, der intensiv diskutiert wurde.

Im "politischen" Teil der Sitzung wurde vereinbart wieder verstärkt die Woffenbacher Anliegen zu verfolgen, die schon vor der OB-Wahl aktuell waren. Ganz oben auf der Liste steht dabei die Errichtung eines Parks auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei, die schon vor sage und schreibe vier Jahren vom Stadtrat einstimmig beschlossen wurde, für deren Durchführung jedoch bis jetzt nichts geschehen ist. Ähnlich verhält es sich bei der Abrechnung der Bühler- und der Schlossstraße, wo die Stadt seit Jahren ratlos auf der Stelle tritt.

Auf Befremden bei den Anwesenden stieß auch die extrem unterschiedliche Genehmigungspraxis des Stadtbauamts. Während oft Bürger wegen einer vergleichsweise läppischen Dachgaube durch die Mühlen der Bürokratie gedreht werden oder - wie in Woffenbach geschehen - ihr nach Recht und Gesetz einwandfreies Baubegehren erst vor dem Verwaltungsgericht durchfechten müssen, wird in anderen Fällen offensichtlich weitaus großzügiger verfahren. So wurde in der Matthäus-Bögl-Straße ein Gebäude mit einem Flachdach errichtet, und zwar in einer Wohngegend, in der sich fast ausschließlich Ein- und Zweifamilienhäuser mit Sattel- oder Walmdächern befinden, mit denen dieses Objekt überhaupt nicht harmoniert.
Wie erklärt sich diese widersprüchliche Praxis? Weiß im Stadtbauamt die Rechte nicht was die Linke tut. Diese Baumaßnahme hat das Bauamt offensichtlich noch dazu eine besondere Dringlichkeit attestiert, denn sie wurde zum Teil in Sonntagsarbeit durchgeführt, wozu ja auch eine Ausnahmegenehmigung nötig ist. Es würde das Vertrauen der Bürger in die Verwaltung und den Oberbürgermeister sicher stärken, wenn hier auch Gleichbehandlung festzustellen wäre.





Stefan Schön neuer CSU Ortsvorsitzender in Woffenbach

01.03.2012. Die Woffenbacher CSU-Mitglieder wählten  eine neue Vorstandschaft. Dies war auf Grund des Rücktritts vom bisherigen Vorsitzenden Maximilian Federhofer nötig gewesen. Der bisherige Vorsitzende Federhofer bedankte sich für die aktive Mitarbeit der letzten Jahre und sicherte auch der neuen Vorstandschaft seine Unterstützung zu.
Als neuer Vorsitzender des Ortsverbandes wurde der 26 jährige, bisherige Stellvertreter, Stefan Schön als Vorsitzender gewählt. Durch die Wahl wurden mehrere Stellen in der Vorstandschaft vakant, die an dem Abend ebenfalls besetzt wurden. Als neuer stellvertretender Ortsvorsitzender wurde einstimmig Meinrad Spinner und als Beisitzerin Pia Hübschmann von den Mitgliedern in die Vorstandschaft gewählt.
Als Wahlleiter fungierte Werner Thumann, der an dem Abend neben der Leitung auch von seiner Tätigkeit im Stadtrat berichtete. Gesprächsthemen waren unter anderem das Biomasseheizkraftwerk und das Kinoprojekt am alten Bauhofgelände.
In Zukunft will der Ortsverband intensiv das Projekte mit der grünen Lunge für die Woffenbacher Bürgerinnen und Bürger weiter vorantreiben und ein geschlossenes Auftreten präsentieren sowie auch weiterhin offene und intensive Diskussionen über die Themen im Ortsteil und der Stadt Neumarkt führen.

Foto: Werner Thumann gratuliert der neuen CSU- Vorstandschaft in Woffenbach nach der Wahl: Pia Hübschmann, Georg Kohlmann, Stefan Schön, Robert Frank und Meinrad Spinner (v.l.)
 


  Copyright © 2001 [MW]. Alle Rechte vorbehalten.