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CSU-Archiv 2007 - 2008
Antrag von Stadtrat
Werner Thumann Referent für Naturschutz
und dem CSU-Ortsverband Woffenbach mit dem
Vorsitzenden Maximilian Federhofer
an Oberbürgermeister Thumann
Neugestaltung des Geländes der
ehemaligen Stadtgärtnerei/
Parkkonzeption „Eine Grüne Lunge für Woffenbach“
05.12.2008.
Das Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei in Woffenbach ist als
ehemaliger Schlosspark unter historischen und auch grünordnerischen
Gesichtspunkten eine wertvolle und unbedingt schützenswerte grüne Oase
im Herzen von Woffenbach. Durch den angrenzenden Spielplatz und die Nähe
zur Schlosskapelle bietet das Gelände ein viel frequentiertes und von
allen Altersschichten genutztes grünes Idyll in idealer Lage.
Das Konzept
hinter der Forderung nach einem Park entstand auch aus der exponierten
Lage des Geländes der ehemaligen Stadtgärtnerei. Die Position zwischen
zwei Alten- bzw. Pflegeeinrichtungen schafft die einmalige Möglichkeit
einer Verbindungs-Allee zwischen beiden Einrichtungen. So können die
jeweiligen Bewohner nicht nur gegenseitig Kontakte pflegen, sondern
haben zugleich die Möglichkeit in unmittelbarer Nähe die Natur zu
genießen.
Die
Pfadfinder im angrenzenden Gesindehaus nutzen das Gelände und drücken so
ihre Naturverbundenheit aus. Zudem bestehen bereits gute Kontakte
zwischen dem BRK-Wohnheim und den Pfadfindern. Auch ist das Gelände
durch den Spielplatz ein beliebter Treffpunkt junger Familien.
Durch die
vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten und die unmittelbare Nachbarschaft zu
den angrenzenden, bereits genannten, Einrichtungen inmitten von
Woffenbach wird die „Grüne Lunge“ höchste Akzeptanz in der Bevölkerung
erfahren.
Es ergeht folgender Beschlußvorschlag:
Der Stadtrat der Stadt Neumarkt beschließt die
Schaffung einer Parkanlage auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei
in Woffenbach. Hierzu werden Planungen bei einem Landschaftsarchitekten
in Auftrag gegeben, der eine Parkkonzeption für das Gelände erstellt.
Eine ausreichend große Fläche für einen möglichen Anbau an das
BRK-Wohnheim wird bei den Planungen ausgespart. Das Theo-Betz-Wohnheim
wird durch den Bau einer neuen Brücke über den Woffenbach und einem
Fußweg an das entstehende Gelände angebunden, der angrenzende Spielplatz
neu überplant und einer Aufwertung unterzogen.
Mehr über die Grüne Lunge:
SPD fordert die
Aktualisierung und Erneuerung des Waldlehrpfads
CSU-Kandidaten wollen "Grün" für ihre
Stadtteile
Pressemitteilung des
CSU-Ortsverbandes
Grüne Lunge bleibt erhalten
Christine Haderthauer
Generalsekretärin der CSU sprach beim
politischen
Frühschoppen zur Kirchweih am 06.Juli
im Segerfestzelt in Woffenbach.
Einen Bericht und Fotos von der Kirchweih 2008 finden Sie in der Bildergalerie Woffenbach
(oder einfach
hier klicken)
CSU-Kandidaten wollen "Grün" für ihre
Stadtteile
Mit fix und fertigen Plänen für ein "Grünordnungskonzept für Mühlen"
traten Werner Thumann (links) und für eine "Grüne Lunge für Woffenbach"
Maximilian Federhofer an die Öffentlichkeit.
Foto: Erich Zwick
19.09.2007 Sie sind nicht erst seit gestern in der
Kommunalpolitik aktiv, obwohl sie noch jung und daher "unverbraucht"
sind. In ihren Stadtteilen sind sie aber nicht nur den Mitgliedern der
CSU-Ortsverbände wohlbekannt, weil sie deren Vorsitzende sind, sondern
auch der Bürgerschaft, für die sie jetzt zum Sprung ins Rathaus
ansetzen: Maximilian Federhofer aus Woffenbach und Werner Thumann aus
Mühlen.
Unter dem Titel "Grüne Allianz der Schwarzen", der allerdings zu
Missdeutungen führen könnte, haben sie am Mittwoch zwei Arbeitspapiere
vorgelegt, die klarer in ihrer Aussage sind: "Eine Grüne Lunge für
Woffenbach" und "Ein Grünordnungskonzept für Mühlen".
Die beiden CSU-Ortsverbände Mühlen und Woffenbach setzen sich seit
langem für mehr Ökologie, Grünflächen und "naturnahe Strukturen" in
ihren Stadtteilen ein, wobei sie das bisher auf diesem Gebiet Geleistete
in der Innenstadt nicht schmälern wollen. Nun seien aber auch die
Stadtteile - besonders das benachteiligte Gebiet der früheren Gemeinde
Mühlen - an der Reihe.
So kann sich Werner Thumann noch an die Erzählung seines
Vaters erinnern, dass eine Bedingung für die Eingemeindung von Mühlen
nach Neumarkt die "zeitnahe" Schaffung eines Kinderspielplatzes gewesen
sei. Seither sind 35 Jahre verstrichen, und die Auflage ist immer noch
nicht erfüllt. Angesichts der hohen Kinderzahl im Ortsteil sollte diese
Forderung endlich "beherzt" umgesetzt werden, meinte Werner Thumann.
Ein Lösungsansatz wäre die Aufwertung der Brücke über den Leitgraben an
der Wilhelm-Busch-Straße. Hier sei keine umfangreiche Ausstattung mit
teuren Spielgeräten nötig, sondern ein Abenteuerspielplatz, der der
Phantasie der Kinder freien Raum lässt, würde genügen.
In diesem Zusammenhang müsste auch die Sanierung der teilweise
baufälligen Fußgängerbrücke mit Rampe für Kinderwägen und Fahrräder
erfolgen. Und als "ästhetisch-erlebnisorientierte Aufwertung" könnte ein
Mühlrad als Blickfang einen künstlerischen Akzent setzen. Kein Luxus
wäre die Renaturierung des Lohweihers als naturnahe Erlebnis- und
Spielmöglichkeit.
Ziel müsse aber die Errichtung eines vollwertigen Spielplatzes westlich
der Regerstraße bleiben und schließlich schlägt Werner Thumann hier ein
"Arboretum", eine Baumartensammlung, als zusätzliche Attraktion vor.
Einen nicht minder umfangreichen Wünsche-Katalog hat Maximilian
Federhofer für Woffenbach aufgelegt: Er - und sicherlich mit ihm viele
Woffenbacher - möchten das Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei als
"unbedingt schützenswerte Grüne Oase" der Nachwelt erhalten, in der sich
vom Kleinkind über junge Familien, Pfadfinder und Senioren gleichermaßen
heimisch fühlen.
In zwei Schritten soll der Park zur grünen Stube von Woffenbach werden:
Ein neuer Weg von der Schlosskapelle über den Spielplatz zum Altenheim
soll den Ort wieder mit dem Friedhof verbinden. Der bestehende musste
bekanntlich dem Erweiterungsbau des BRK-Heims weichen. Im nächsten
Abschnitt soll das Parkgelände nach dem Vorbild eines englischen
Landschaftsgartens gestaltet werden - mit einer Eichenallee quer durch
die Anlage. Hinzu kommen: das Biotop sichern, die Ringtrasse um den Park
für die Radler reservieren, damit diese im Innern des Geländes nicht mit
den Spaziergängern kollidieren, das Theo-Betz-Wohnheim am Bolzplatz
vorbei mit einer Brücke über den Woffenbach anbinden und die Anpflanzung
von schattenspendenden Baumgruppen mit ausreichend Sitzgelegenheiten.
"Wenn dies alles Wirklichkeit wird", schwärmt Maximilian
Federhofer, "dann haben wir ein ungeahntes Naherholungsgebiet für alle
Woffenbacher Bürgerinnen und Bürger und für alle anderen ein kleines
Pendant zum Park der Landesgartenschau."
Sanierung der Schloßstraße
26.02.2007. Die Schloßstrasse in Woffenbach wird
in den kommenden Monaten umfangreichen Sanierungsarbeiten unterzogen. In
der Stadtratssitzung am 1. März wird über die Maßnahme beraten und
entschieden. Der CSU-Ortsverband Woffenbach hat in einer Hauswurfsendung
die Anwohner der Straße bereits über den derzeitigen Sachstand
informiert. „Wir begrüßen die Sanierung, fordern aber auch, die
finanzielle Belastung der Bürger möglichst gering zu halten. Da die
Straße von der Allgemeinheit stark benutzt wird, wäre es nicht gerecht,
die Bürger übermäßig zur Kasse zu bitten.“ Die Sanierung bietet die
Möglichkeit, im Zuge der der Bauarbeiten einige Problempunkte zu
beseitigen. Daher hat der CSU-Ortsverband in einem Schreiben an
Oberbürgermeister Thomas Thumann, Stadtbaumeister Rudolf
Müller-Tribbensee und CSU-Fraktionsvorsitzenden Ferdinand Ernst folgende
Punkte aufgelistet, die der Stadtrat in seiner Entscheidung
berücksichtigen möge:
-
Kanalisation: Der
Rohrdurchmesser der Kanalisation erscheint einigen Anwohnern durch die
dazugekommenen Neubaugebiete als zu gering. Dieser sollte im Zuge der
Sanierungsmaßnahmen nochmals überdacht werden, um nicht in einigen
Jahren die Straße wieder öffnen zu müssen.
-
Dorfplatz: Der
Dorfplatz in der Mitte von Woffenbach neben der Kirche St. Willibald
ist nicht besonders ansehnlich. Zwar muss der Platz überwiegend als
Parkplatz erhalten bleiben, jedoch wünschen wir uns eine Begrünung und
eine attraktivere Gestaltung. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen kann
eine Verschönerung ohne großen Aufwand vollzogen werden.
-
Kirche St. Willibald:
Aufgrund massiver Parkplatzprobleme während der Gottesdienste sollten
an der großen Verkehrsinsel die Bordsteine abgesenkt werden, um am
Sonntag zusätzliche Parkflächen zu schaffen. Durch eine farbliche
Markierung ist ein entsprechender Fußgängerweg möglich.
-
Schlosskapelle: Auch
hier sind oft gravierende Fahrbahnverengungen durch parkende Autos
während der Messen zu verzeichnen. Daher muss auch dort über eine
Absenkung des Bordsteins nachgedacht werden und gleichzeitig über eine
Erweiterung der Parkplätze nachgedacht werden.
Politischer
Frühschoppen an der Kirwa
mit dem CSU-Fraktionsvorsitzenden im
Bayerischen Landtag
Joachim Herrmann
fand am Sonntag, den 8.Juli 2007 im Segerfestzelt statt
Einen Bericht und Fotos finden Sie in der Bildergalerie Woffenbach
(oder einfach
hier klicken)
Landtagspräsidentin MdL Barbara Stamm in
Woffenbach
Der CSU-Ortsverband
Woffenbach und die Junge Union Neumarkt veranstalteten am Donnerstag, den
19. April um 19 Uhr im Gasthaus „Zur Au“ in Woffenbach einen Politischen
Dämmerschoppen mit der stellvertretenden Landtagspräsidentin MdL Barbara
Stamm. Unter dem Motto „Stark in den Kommunen, stark in Bayern“ ging die
CSU-Politikerin auf die besondere Rolle der Kommunalpolitik für die
Landespolitik ein. Außerdem hat Stamm über die zukünftigen
Herausforderungen der Landespolitik berichtet.
Vorfreude auf S-Bahn
Bei der Woffenbacher CSU wurde die
Vorstandshaft neu gewählt.
07.02.07
"Trotz Kritik" freue man sich bei der Woffenbacher CSU auf die S-Bahn,
hieß es bei der Jahreshauptversammlung.
"Wir unterstützen die weitere Verbesserung unserer Infrastruktur", sagte
der bei der Versammlung wiedergewählte Vorsitzende Maximilian Federhofer.
Entscheidend sei, "dass möglichst alle Woffenbacher sprichwörtlich auf
den Zug aufspringen und das Projekt unterstützen".
Neben Federhofer wurden bei der Versammlung auch seine Stellvertreter
Manfred Wiesenberg, Josef Frankerl und Georg Kohlmann bestätigt. Neuer
stellvertetendes Vorstandsmitglied wurde Robert Frank. Kassier und
Schriftführer bleiben Ernst Tramer und Christoph Nießen. Beisitzer sind
Martina Fischer, Werner Müller, Meinrad Spinner, Karl Mauerer und Kurt
Auerbach.
Bevor Federhofer in seinem Rechenschaftsbericht Rückblick hielt, konnte
er CSU-Kreisvorsitzenden Albert Füracker und den CSU-Fraktionschef im
Stadtrat Ferdinand Ernst begrüßen.
Man freue sich dass die nötigen Sanierungsarbeiten in der Schlossstraße
endlich durchgeführt werden. Auf Anregung und auch Druck des
Ortsverbandes würden die Anlieger voraussichtlich bis Ende März über die
Kosten informiert.
Bei einem gemeinsamen Gespräch aller Vereine konnte die CSU verhindern,
dass die "Grüne Lunge" auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei
nicht zerstört wird, hieß es. Stattdessen entstehe dort zunächst eine
"Christbaumpassage" für die Stadt. Langfristig wolle man die "Grüne
Lunge" als Parks erhalten und schützen.
Der Gemeindeplatz in der Mitte von Woffenbach sei nur wenig attraktiv
und hätte eine Aufwertung verdient. In einem ersten Vorgespräch mit
Stadtbaumeister Müller-Tribbensee sei eine Verschönerung zugesagt
worden. Gemeinsam mit Experten wolle man dazu in den kommenden Monaten
Vorschläge ausarbeiten.
Die in den letzten zwei Jahren entstandene Tradition des
"Bürgergesprächs" will die CSU weiter verfolgen.
Federhofer erinnerte an den Besuch von hochkarätigen Gäste wie
Kultusminister Siegfried Schneider bei der Kirchweih im Jahr 2006 oder
JU-Landesvorsitzenden MdEP Manfred Weber beim 50. Jubiläum. Insgesamt
acht neue Mitglieder sind dem Ortsverband beigetreten, davon fünf im
Alter zwischen 20 und 25 Jahre. Insgesamt wächst der Ortsverband damit
auf 62 Mitglieder.
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