Sanierung der Dorfkapelle

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CSU Ortsvorsitzender von Stauf, Herbert Drescher, leitete die Startnummernausgabe beim Neumarkter Stadtlauf 2006


Um eine reibungslose Startnummernausgabe beim Neumarkter Stadtlaufs 2006 zu erzielen waren neben unzähligen E-Mails und Telefonkontakten im Vorfeld, auch mehrere Treffen mit der Organisationsleitung (Markus Friedl und Andreas Winter) nötig, um die Rahmenbedingungen exakt abzustecken.
In die heiße Phase ging es allmählich letzten Mittwoch, wo die Postboxen angeliefert wurden. Am Donnerstag und Freitag starteten die funrunner, eine Laufgruppe aus Neumarkt der auch Woffenbacher und Staufer angehören, ihre Arbeit. Vor allem ging es hier darum, die Startnummernausgabe aufzubauen. Ferner wurde am Freitagabend bis Nachts um 00.30 Uhr die Startnummernausgabe vorbereitet, die Chips eingetütet, verklebt, einsortiert und die Ausgabelisten erstellt. Aus organisatorischen Gründen konnte dann die Startnummernausgabe letztendlich am Samstag etwas verspätet gestartet werden. Der größte Andrang bei der Ausgabe der Startnummern war dann am Sonntagmorgen zwischen 8.15 Uhr und 09.00 Uhr zu verzeichnen. Zum Schluss waren am Sonntagnachmittag die funrunner nochmals beim Abbau der Startnummernausgabe eingesetzt. Viel Lob zollt Herbert Drescher letztendlich seinen Helfern, die auch heuer wieder viel Fleiß und Hilfsbereitschaft gezeigt haben. Die Organisatoren Johann Pfeiffer, Markus Friedl und Andreas Winter bedankten sich
 mehrmals bei Herbert Drescher und seinen funrunnern und waren mit deren Arbeit äußerst zufrieden.

 

Staufer Kapelle soll saniert werden

16.09.06. Bausenat entscheidet sich für Erhaltung / Bürger wollen sich an Arbeiten beteiligen

Ist die Kapelle in Stauf es wert, dass die Stadt rund 180000 Euro für ihre Sanierung ausgibt? Im Bausenat am Donnerstagabend haben die Stadträte diese Frage einhellig mit Ja beantwortet. Zwar waren sie sich einig, dass die Summe beachtlich sei, jedoch haben sich bereits Bürger bereit erklärt, durch Eigenleistung die Kosten senken zu helfen. Eine entsprechende Absichtserklärung hatte der CSU-Ortsverband vorgelegt. Unter der fachkundigen Anleitung des Hochbauamts und des Architekten könnten so etwa 30000 Euro eingespart werden.
Außerdem stellte sich im Laufe der Sitzung heraus, dass die Kapelle unter Denkmalschutz steht, so dass eventuell auch noch Zuschüsse zu erwarten sind.
Im Auftrag der Stadt hatte Architekt Michael Kühnlein aus Berching den Zustand der Marien-Kapelle untersucht. Als „klein, aber fein“ bezeichnete er das Gotteshaus aus dem Jahre 1852, das im klassizistischen Stil erbaut worden ist. Der Altar jedoch sei älter, wohl barock, vermutet der Architekt, der auch das Schreiber-Haus restauriert hat.
Die Schäden der kleinen Kapelle an der Hauptstraße sind beträchtlich: Große Risse ziehen sich durch das Mauerwerk, einer direkt über dem Eingang. Das Fundament sei in einem miserablen Zustand, erklärte Kühnlein – vielleicht durch die mächtigen Wurzeln der alten Linden verursacht. Der Turm müsse neu mit Holz verschalt werden, die Hälfte des Tragwerks im Dachstuhl muss aufgrund der statischen Schäden ausgetauscht werden. Auch Schädlinge haben den Holzbalken in den vergangenen Jahren stark zugesetzt.
Die Stadträte waren sich einig, dass diese Kapelle zum Ortsbild und der Tradition Staufs gehöre. „Sie hat eine wichtige Bedeutung für die Menschen“, sagte OB Thomas Thumann. Es wurde auch klar gemacht, dass notfalls die Linden gefällt werden müssten, wenn ihr Wurzelwerk den Bestand der Kapelle grundsätzlich bedroht.
Auf Anregung von Sieglinde Harres (Bündnis 90/Die Grünen) sollen die Arbeiten nicht automatisch dem Bauhof überantwortet, sondern öffentlich ausgeschrieben werden. „Damit auch unsere Handwerker etwas verdienen können“, so Harres.
Quelle: Neumarkter Tagblatt (www.donau.de)


Gelingt die Renovierung der Staufer Dorfkapelle?
 
Schon unter OB Alois Karl wurden auf Initiative des CSU Ortsverbandes Stauf erste Voruntersuchungen für den Erhalt der Kapelle in Zusammenarbeit mit der Stadt Neumarkt durchgeführt. Hier wurde vor allem ergründet, auf welchem Fundament die Kapelle seinerzeit erbaut wurde. Der CSU Ortsvorsitzende Herbert Drescher ließ es sich auch nicht nehmen, zusammen mit seinem Vater die Schaufel in die Hand zu nehmen und selbst anzupacken.
Am 08.08.2006 fand mit dem Architekten Kühnlein, einem Statiker, dem Stadtbaumeister der Stadt Neumarkt und Herbert Drescher eine weitere Besprechung vor der Kapelle statt, auch die Neumarkter Nachrichten berichteten am 08.September darüber.

Am Donnerstag den 14.09.2006 ist die Sitzung des Bau- und Planungsausschusses im Rathaus, dort wird die Renovierung der Kapelle behandelt.

Wie es mit der Renovierung weitergeht ist zwar noch nicht bekannt, es kann auch zur Gründung eines Fördervereins kommen.


 

Neu im Internet www.staufonline.de
Seit 15.Juni 2006 gibt es im Internet www.staufonline.de eine Homepage für Stauf den Stadtteil der Stadt Neumarkt.

Stets aktuell findet man dort es Berichterstattungen über Ereignisse aus Stauf kombiniert mit Fotos der Veranstaltungen. Aktuelle Informationen gibt es auch über die Kirchenverwaltung und die Grundschule, außerdem findet man eine Bildergalerie mit vielen Bildern und Links zu den Vereinen aus Stauf.

Ein Laufband von neumarktonline.de bringt laufend die neuesten Meldungen aus dem Raum Neumarkt, und mit einem Klick auf den Link zu neumarktonline.de der aktuellen Internet-Zeitung erhält man Informationen über das aktuelle Geschehen aus Neumarkt und Umgebung.

Die Idee zur Staufer Homepage stammt von Herbert Drescher den CSU-Ortsvorsitzenden und Pfarrgemeinderat aus Stauf. Stauf ist ein aufstrebender Stadtteil und wenn ich da ins Internet schaue wie sich andere Stadtteile z.B. Woffenbach präsentieren, da fehlte für Stauf einfach noch was, so Herbert Drescher bei der Vorstellung der Homepage.
Webmaster der Homepage ist Werner Müller.

"Die Macher" von staufonline.de im Bild von links:
Herbert Drescher, Ideengeber                Home: www.herbert.drescher.de.vu
Werner Müller, Webmaster                      E-Mail: webmaster@staufonline.de
J.K, Fan von staufonline.de
    

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