Getränke Fersch

Woffenbach
Kurznachrichten 2011
Kurznachrichten 2010

Kurznachrichten Stauf
  
Berichte von FlitZ 

Berichte von der CSU

Berichte von der UPW

Berichte von der SPD



Aktueller Prospekt Hackner

Webdienste Müller
Container Seger
Elektro Knetsch

 

Junge-Union begrüßt Bemühungen um schnelles Internet
Mit den neuen Breitbandanschlüssen der Stadtwerke und kostenlosem WLAN in der Altstadt sehen die Jungpolitiker die Stadt Neumarkt auf dem richtigen Weg
11.09.2013. Derzeit sieht man sie im gesamten Stadtgebiet - Kabeltrommeln mit orangefarbenen Kabel, die von den Stadtwerken verlegt werden. Laut Meinung der Jungen-Union ein “zukunftsweisender Schritt”, denn hierbei handelt es sich im Lichtwellenleiter, die künftig die Neumarkter Haushalte und Unternehmen mit schnellem Internet versorgen sollen.
Damit besteht die Möglichkeit mit einer Geschwindigkeit von bis 150 Megabits pro Sekunde im Netz zu surfen. Zudem offerieren die Stadtwerke gewerblichen Kunden ein Datenvolumen von bis zu einem Gigabit pro Sekunde. “Ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft, denn eine optimale Breitbandversorgung ist ein Standortfaktor für eine Stadt wie Neumarkt”, äußerte sich Werner Sperber anerkennend.
“Auch in Sachen kostenloses WLAN im Stadtbereich tut sich etwas”, wie die Vertretern der JU vernehmen konnten. So hat der Netzbetreiber Kabeldeutschland drei sogenannte “Outdoor-Hotspots” im Bereich der Altstadt eingerichtet. Hiermit kann im Außenbereich mit Laptop oder Smartphone künftig 30 Minuten kostenlos mit Breitband im Netz gesurft werden.
“Vielleicht erfüllt sich unsere Forderung von 2009, in der wir uns eine komplette Abdeckung der Altstadt bis hin zum geplanten Neuen Markt mit kostenlosem WLAN gewünscht hatten”, appellierte der JU-Vorsitzende Marco Gmelch an die Stadtverwaltung.

Bild 1: Orangefarbene Lichtwellenleiter werden derzeit im Stadtgebiet verlegt, um eine optimale Surfgeschwindigkeit zu erreichen. Hier im Stadtteil Altenhof.


Bild 2: Auf die bestehenden Kabelverzweiger von Kabeldeutschland werden “Outdoor-Hotspots” aufgesetzt, um kabelloses Internetsurfen im Aussenbereich zu ermöglichen.





Schulterschluss beim Wahlaufruf
Politischen Jugendorganisationen aller Parteien appellieren an Jung- und Erstwähler: Ihr habt an den kommenden zwei Sonntagen eine Stimme! Setzt sie ein!

10.09.2013. Bei keiner Bundestagswahl seit 1945 war die Wahlbeteiligung so gering wie im Jahr 2005(72,2 Prozent). Gerade die Politikverdrossenheit unter den Jugendlichen hat deutlich zugenommen. Nach dem geringen Interesse bei der zurückliegenden Bundestagswahl droht nun am 22. September die geringste Wahlbeteiligung bei Erst- und Zweitwählern. Auch bei der vergangenen Bundestagswahl zeigte die Altersgruppe der 21-25-Jährigen die niedrigste Wahlbeteiligung seit Bestehen der Bundesrepublik. Nur 59,1% nutzen ihr Wahlrecht. 2005 lag die Beteiligung in der Altersgruppe noch bei 65,3%.

Mit einem gemeinsamen Wahlaufruf an alle Jung- und Erstwähler beweisen nun die politischen Jugendorganisationen aller Parteien einen klaren Schulterschluss für eine höhere Wahlbeteiligung.

Im Hinblick auf die anstehende Bezirks-, Landtags-, und Bundestagswahl appellierten deshalb Andreas Zeitler (Junge-Union/CSU), Marco Gmelch (Junge-Union/CSU), Enrico Pomsel (Junge-Liberale/FDP), Matthias Penkala (Junge-Freie-Wähler/FW), Andreas Gabler (Jungsozialsten/SPD) und Thomas Leykam (Grüne Jugend/Die Grünen) eindringlich an alle Jung-und Erstwähler:

„Wir, die Vertreter der Jugendorganisation der örtlichen Parteien, werben für eine hohe Wahlbeteiligung und setzen uns für die Stärkung der Demokratie ein. Gerade unsere Generation sollte und muss an dem politischen Willensbildungsprozess teilnehmen. Auch viele von uns packen aktiv durch verschiedene Kandidaturen auf den verschiedenen Ebenen im Landkreis Neumarkt mit an. Am 15. September und am 22. September entscheiden die Menschen erst in Bayern und dann in Deutschland über die künftige Richtung im Bezirks-, Land-, und Bundestag. Viele junge Menschen haben erstmals ein Stimmrecht. Wir fordern alle auf: Geht zur Wahl! Bringt Euch ein. Es geht um Eure Zukunft.“



JU: OB steckt im Sumpf einer Amigo-Affäre fest
Viele Neumarkter Häuslebauer leiden unter den oft nicht nachvollziehbaren Entscheidungen der Stadt. Nach Ansicht der Jungen-Union helfen jedoch gute Connections zum OB, um die ein oder andere Vorschrift elegant zu umgehen.

18.06.2013. Nach einem Gespräch mit den leidtragenden Anwohnern der Schopperstrasse sind sich die Vertreter der Jungen-Union der Stadt Neumarkt sicher: “Die Entscheidungen des OB zum monumentalen Neubau sind mehr als dubios. Ausgelöst durch Medienrecherchen steckt Oberbürgermeister Thomas Thumann nun im Sumpf einer Amigo-Affäre fest.”
Nachdem der Oberbürgermeister die Bedenken der Anwohner als banalen “Nachbarschaftsstreit” abtat und selbst die mehrfachen Einwände seines Bau- und Rechtsamtes vom Tisch wischte, haben die Betroffenen nun Fakten geschaffen. Die Regierung der Oberpfalz wurde mit der rechtlichen Prüfung des Bauvorhabens beauftragt und zeitgleich das Verwaltungsgericht angerufen, um einen Baustop zu erzwingen, wie die Vertreter der Jungen-Union von den Anwohnern erfahren haben.
“Gerade das Verhalten des OB in dieser Angelegenheit erscheint uns suspekt”, wie sich deren Vorsitzender Marco Gmelch stellvertretend für die Jungpolitiker der CSU äußerte.
Schon bei den ersten Planungen im Februar 2012 meldete der damalige Stadtbaumeister Müller-Tribbensee “Bedenken” an, die dann im Verlauf der weiteren Planungen in einer generellen Ablehnung von Bau- und auch Rechtsamt der Stadt Neumarkt gipfelten. Der Stadtbaumeister sah dies mit einer” städtebaulichen Härte gegenüber den Nachbargrundstücken” begründet. Hart hingegen blieb der OB dann gegenüber den Nachbarn und stimmte schlussendlich trotz der Warnungen seiner Abteilungsleiter dem Bauvorhaben mit seiner Unterschrift zu.
Bei der JU ist man sich sicher, dass “die Haltung des OB in dieser Sache wohl nur durch seine enge Freundschaft mit dem Bauherren zu erklären ist.”
“Wenn man kurz zuvor auf der Hochzeit des Bauherren gesichtet wird oder angeblich diverse gemeinsame Motorboot Urlaube an der Adriaküste verbracht hat und sich dann bei Nachfrage der Medien nicht mehr an den Namen des Freundes erinnern kann, dann zeugt dies von dem schlechten Gewissen, das den OB nun quält”, so die JU weiter.
“Oberbürgermeister, Stadtverwaltung und auch der Stadtrat selbst sind nun in der Pflicht Licht ins Dunkle zu bringen und schnellstmöglich eine akzeptable Lösung für die leidtragenden Nachbarn zu schaffen”, fordert der JU-Vorsitzender Marco Gmelch. “Gute Connections dürfen nicht helfen, um den ein oder anderen Verwaltungsakt elegant zu umgehen. Nach der Diskussion um das Anwesen des Bürgermeisters Düring, ist dies nun schon der zweite Fall innerhalb kurzer Zeit. Dem Bauherren selbst hingegen kann in dieser Situation die Schuld nicht gegeben werden, da er sich auf die rechtliche Kompetenz der Entscheidungsträger verlassen muss”, redet die Junge-Union den Verantwortlichen der Stadt ins Gewissen.






 


 Zurück

  Copyright © 2001 [MW]. Alle Rechte vorbehalten.