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Junge-Union begrüßt Bemühungen um schnelles Internet
Mit den neuen
Breitbandanschlüssen der Stadtwerke und kostenlosem WLAN in
der Altstadt sehen die Jungpolitiker die Stadt Neumarkt auf
dem richtigen Weg
11.09.2013. Derzeit
sieht man sie im gesamten Stadtgebiet - Kabeltrommeln mit
orangefarbenen Kabel, die von den Stadtwerken verlegt
werden. Laut Meinung der Jungen-Union ein “zukunftsweisender
Schritt”, denn hierbei handelt es sich im Lichtwellenleiter,
die künftig die Neumarkter Haushalte und Unternehmen mit
schnellem Internet versorgen sollen.
Damit besteht die Möglichkeit mit einer Geschwindigkeit von
bis 150 Megabits pro Sekunde im Netz zu surfen. Zudem
offerieren die Stadtwerke gewerblichen Kunden ein
Datenvolumen von bis zu einem Gigabit pro Sekunde. “Ein
wichtiger Schritt in Richtung Zukunft, denn eine optimale
Breitbandversorgung ist ein Standortfaktor für eine Stadt
wie Neumarkt”, äußerte sich Werner Sperber anerkennend.
“Auch in Sachen kostenloses WLAN im Stadtbereich tut sich
etwas”, wie die Vertretern der JU vernehmen konnten. So hat
der Netzbetreiber Kabeldeutschland drei sogenannte
“Outdoor-Hotspots” im Bereich der Altstadt eingerichtet.
Hiermit kann im Außenbereich mit Laptop oder Smartphone
künftig 30 Minuten kostenlos mit Breitband im Netz gesurft
werden.
“Vielleicht erfüllt sich unsere Forderung von 2009, in der
wir uns eine komplette Abdeckung der Altstadt bis hin zum
geplanten Neuen Markt mit kostenlosem WLAN gewünscht
hatten”, appellierte der JU-Vorsitzende Marco Gmelch an die
Stadtverwaltung.
Bild 1: Orangefarbene Lichtwellenleiter werden derzeit im
Stadtgebiet verlegt, um eine optimale Surfgeschwindigkeit zu
erreichen. Hier im Stadtteil Altenhof.
Bild 2: Auf die bestehenden Kabelverzweiger von
Kabeldeutschland werden “Outdoor-Hotspots” aufgesetzt, um
kabelloses Internetsurfen im Aussenbereich zu ermöglichen.
Schulterschluss beim Wahlaufruf
Politischen
Jugendorganisationen aller Parteien appellieren an Jung- und
Erstwähler: Ihr habt an den kommenden zwei Sonntagen eine
Stimme! Setzt sie ein!
10.09.2013. Bei
keiner Bundestagswahl seit 1945 war die Wahlbeteiligung so
gering wie im Jahr 2005(72,2 Prozent). Gerade die
Politikverdrossenheit unter den Jugendlichen hat deutlich
zugenommen. Nach dem geringen Interesse bei der
zurückliegenden Bundestagswahl droht nun am 22. September
die geringste Wahlbeteiligung bei Erst- und Zweitwählern.
Auch bei der vergangenen Bundestagswahl zeigte die
Altersgruppe der 21-25-Jährigen die niedrigste
Wahlbeteiligung seit Bestehen der Bundesrepublik. Nur 59,1%
nutzen ihr Wahlrecht. 2005 lag die Beteiligung in der
Altersgruppe noch bei 65,3%.
Mit einem gemeinsamen Wahlaufruf an alle Jung- und
Erstwähler beweisen nun die politischen Jugendorganisationen
aller Parteien einen klaren Schulterschluss für eine höhere
Wahlbeteiligung.
Im Hinblick auf die anstehende Bezirks-, Landtags-, und
Bundestagswahl appellierten deshalb Andreas Zeitler
(Junge-Union/CSU), Marco Gmelch (Junge-Union/CSU), Enrico
Pomsel (Junge-Liberale/FDP), Matthias Penkala
(Junge-Freie-Wähler/FW), Andreas Gabler (Jungsozialsten/SPD)
und Thomas Leykam (Grüne Jugend/Die Grünen) eindringlich an
alle Jung-und Erstwähler:
„Wir, die Vertreter der Jugendorganisation der örtlichen
Parteien, werben für eine hohe Wahlbeteiligung und setzen
uns für die Stärkung der Demokratie ein. Gerade unsere
Generation sollte und muss an dem politischen
Willensbildungsprozess teilnehmen. Auch viele von uns packen
aktiv durch verschiedene Kandidaturen auf den verschiedenen
Ebenen im Landkreis Neumarkt mit an. Am 15. September und am
22. September entscheiden die Menschen erst in Bayern und
dann in Deutschland über die künftige Richtung im Bezirks-,
Land-, und Bundestag. Viele junge Menschen haben erstmals
ein Stimmrecht. Wir fordern alle auf: Geht zur Wahl! Bringt
Euch ein. Es geht um Eure Zukunft.“
JU: OB steckt im Sumpf einer Amigo-Affäre fest
Viele
Neumarkter Häuslebauer leiden unter den oft nicht
nachvollziehbaren Entscheidungen der Stadt. Nach Ansicht der
Jungen-Union helfen jedoch gute Connections zum OB, um die
ein oder andere Vorschrift elegant zu umgehen.
18.06.2013. Nach einem Gespräch mit den leidtragenden
Anwohnern der Schopperstrasse sind sich die Vertreter der
Jungen-Union der Stadt Neumarkt sicher: “Die Entscheidungen
des OB zum monumentalen Neubau sind mehr als dubios.
Ausgelöst durch Medienrecherchen steckt Oberbürgermeister
Thomas Thumann nun im Sumpf einer Amigo-Affäre fest.”
Nachdem der Oberbürgermeister die Bedenken der Anwohner als
banalen “Nachbarschaftsstreit” abtat und selbst die
mehrfachen Einwände seines Bau- und Rechtsamtes vom Tisch
wischte, haben die Betroffenen nun Fakten geschaffen. Die
Regierung der Oberpfalz wurde mit der rechtlichen Prüfung
des Bauvorhabens beauftragt und zeitgleich das
Verwaltungsgericht angerufen, um einen Baustop zu erzwingen,
wie die Vertreter der Jungen-Union von den Anwohnern
erfahren haben.
“Gerade das Verhalten des OB in dieser Angelegenheit
erscheint uns suspekt”, wie sich deren Vorsitzender Marco
Gmelch stellvertretend für die Jungpolitiker der CSU
äußerte.
Schon bei den ersten Planungen im Februar 2012 meldete der
damalige Stadtbaumeister Müller-Tribbensee “Bedenken” an,
die dann im Verlauf der weiteren Planungen in einer
generellen Ablehnung von Bau- und auch Rechtsamt der Stadt
Neumarkt gipfelten. Der Stadtbaumeister sah dies mit einer”
städtebaulichen Härte gegenüber den Nachbargrundstücken”
begründet. Hart hingegen blieb der OB dann gegenüber den
Nachbarn und stimmte schlussendlich trotz der Warnungen
seiner Abteilungsleiter dem Bauvorhaben mit seiner
Unterschrift zu.
Bei der JU ist man sich sicher, dass “die Haltung des OB in
dieser Sache wohl nur durch seine enge Freundschaft mit dem
Bauherren zu erklären ist.”
“Wenn man kurz zuvor auf der Hochzeit des Bauherren
gesichtet wird oder angeblich diverse gemeinsame Motorboot
Urlaube an der Adriaküste verbracht hat und sich dann bei
Nachfrage der Medien nicht mehr an den Namen des Freundes
erinnern kann, dann zeugt dies von dem schlechten Gewissen,
das den OB nun quält”, so die JU weiter.
“Oberbürgermeister, Stadtverwaltung und auch der Stadtrat
selbst sind nun in der Pflicht Licht ins Dunkle zu bringen
und schnellstmöglich eine akzeptable Lösung für die
leidtragenden Nachbarn zu schaffen”, fordert der
JU-Vorsitzender Marco Gmelch. “Gute Connections dürfen nicht
helfen, um den ein oder anderen Verwaltungsakt elegant zu
umgehen. Nach der Diskussion um das Anwesen des
Bürgermeisters Düring, ist dies nun schon der zweite Fall
innerhalb kurzer Zeit. Dem Bauherren selbst hingegen kann in
dieser Situation die Schuld nicht gegeben werden, da er sich
auf die rechtliche Kompetenz der Entscheidungsträger
verlassen muss”, redet die Junge-Union den Verantwortlichen
der Stadt ins Gewissen.
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