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Abschiedsgedicht
von Theo Dirnhofer
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Wolfgang Hagner wird Priester
Am Sonntag, den 29.04.2012 wurde der Primiziant in einem
feierlichen Kirchenzug vom Elternhaus am Imhoffring abgeholt. Die
feierliche Primizfeier fand mit vielen Besuchern und bei bei idealen
Wetterbedingungen auf der Wiese bei der Kirche statt. Primizprediger war
der Benediktinerpater Korbinian Linsenmann aus der Abtei St. Bonifaz
München. Er sei für Hagner heute noch der geistliche Begleiter und er
besuche ihn auch noch regelmäßig.
Als Primizspruch wählte Hagner aus dem Exsulet, dem Lobgesang der
Osternachtfeier: "O unfassbare Liebe des Vaters: Um den Knecht zu
erlösen, gabst du den Sohn dahin!"
Zum Abschluss spendete der Primiziant Wolfgang Hagner den Primizsegen
und bedankte sich bei allen Helfern, die die Primiz mit veranstaltet
haben.
Quelle: Mandel
Der Eingang im Elternhaus wurde vom OGV Woffenbach
geschmückt
Die Häuser in Woffenbach waren geschmückt
28.04.2012. Der Woffenbacher Diakon
Wolfgang Hagner wurde im Dom zu
Eichstätt
von Bischof Dr. Gregor Maria Hanke zum Priester geweiht. Am Abend wurde
der Primiziant am Ortseingang in Stauf empfangen und anschließend in
seiner „Heimatpfarrei St. Willibald Woffenbach“.
Am Ortseingang Woffenbach wurde Hagner von der Woffenbacher Bevölkerung,
Geistlichkeit, Politik, Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung
empfangen.
Von dort führte ein riesiger, bunter Festzug direkt zum Kirchenvorplatz.
Nach der Begrüßung fand eine Andacht statt, in der der Primiziant
Wolfgang Hagner den Primizsegen spendete.
Wolfgang Hagner aus Woffenbach wurde im
Eichstätter Dom von Bischof Gregor Maria Hanke feierlich zum Priester
geweiht.
Die Anerkennung der Größe und Macht Jesu Christi als den guten Hirten
bewahre die Kirche gerade in der gegenwärtigen aufgewühlten kirchlichen
Lage vor Missverständnissen und Fehlinterpretationen. Eine Teilhabe an
der Hirtensorge Christi, zu der die Priester berufen sind, bedeute
deshalb ein Hirtendienst als Sendung in die Liebe an den Menschen, so
der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke bei der Weihe von insgesamt
sechs Diakonen im Dom zu Eichstätt zu Priestern.
Quelle:
www.bistum-eichstaett.de/
Bischof Gregor Hanke
weiht neue Priester
Quelle:
www.neumarktonline.de16.04.2012. Sechs Diakonen wird der Eichstätter
Bischof Gregor Maria Hanke am Samstag, 28. April, im Eichstätter Dom
durch Handauflegung und Gebet die Priesterweihe spenden - unter ihnen
auch Wolfgang Hagner aus Woffenbach.
Die feierliche Weiheliturgie beginnt um 9 Uhr.
Neben dem gebürtigen Woffenbacher ist auch Christof Schaum aus
Saarbrücken-Dudweiler unter den Preister-Kandidaten, der sein Praktikum
in der Neumarkter Pfarrei Zu Unserer Lieben Frau ableistet.
Die Weihekandidaten in diesem Jahr sind:
- Wolfgang Hagner (Heimatpfarrei: St.
Willibald, Neumarkt-Woffenbach, Praktikumspfarrei: Erzengel Michael,
Lauterhofen)
- Clemens Mennicken (Heimatpfarrei: Mariä
Himmelfahrt, Neresheim, Praktikumspfarrei: Mariä Aufnahme in den
Himmel, Roth)
- Dominik Pillmayer (Heimatpfarrei: St. Walburga,
Beilngries, Praktikumspfarrei: St. Franziskus von Assisi,
Neuendettelsau)
- Christof Schaum (Heimatpfarrei: St. Marien,
Saarbrücken-Dudweiler, Praktikumspfarrei: Zu Unserer Lieben Frau,
Neumarkt)
- Sebastian Stanclik (Heimatpfarrei: Mariä
Himmelfahrt, Moormerland-Oldersum, Praktikumspfarrei: St. Vitus und
St. Deocar, Herrieden)
- Adriano Sturchio (Heimatpfarrei: St. Jakobus d. Ä.,
Feldkirchen, Praktikumspfarrei: Herz Jesu, Ingolstadt)
Ihre erste Messe nach der Priesterweihe, die Primiz,
werden die Männer gewöhnlich in ihren Heimatorten feiern und dabei den
Primizsegen spenden. Die sogenannte Nachprimiz ist dann meist an den
Orten ihres Praktikums:
- Wolfgang Hagner feiert am 29. April um 9.30 Uhr
in Neumarkt-Woffenbach Primiz. Primizprediger ist Pater Korbinian
Linsenmann OSB, München. Nachprimiz ist am 6. Mai um 9.30 Uhr in
Lauterhofen.
- Christof Schaum feiert am 29. April um 9.30 Uhr in
Hirzweiler-Welschbach Primiz. Primizprediger ist Dr. Johannes J.
Kreier, Saarbrücken. Nachprimiz ist am 13. Mai um 10.30 Uhr in der
Hofkirche Neumarkt.
Die Priesterweihe im Bistum Eichstätt findet immer am
Samstag vor dem vierten Sonntag der Osterzeit, dem Weltgebetstag für
geistliche Berufe, statt. Vor dem Empfang der Weihe absolvieren die
zukünftigen Priester nach ihrem Theologiestudium einen knapp
zweijährigen Pastoralkurs. Der Kurs umfasst ein Praktikum in der Pfarrei
und Fortbildungseinheiten im Seminar. Während des Pastoralkurses ist
dann auch die Diakonenweihe. Die ersten Wochen ihres priesterlichen
Dienstes verbringen die Neupriester in der Regel an der
Praktikumsstelle.
Das Sakrament der Priesterweihe
Das Priestertum in der Kirche geht auf die "besondere
Berufung" der zwölf Jünger durch Jesus zurück. Seit der Zeit der Apostel
sind Handauflegung und Gebet die wesentlichen Zeichen der
Amtsübertragung. Die katholische Kirche versteht die Weihe als
Sakrament, das priesterliche Vollmacht und besondere Gnadengaben
vermittelt. Der Priester werde durch die Weihe befähigt, in der Person
Jesu Christi zu handeln. Das werde besonders deutlich bei der Feier der
Heiligen Messe und der Vergebung der Sünden im Bußsakrament.
Erste Messe des Woffenbacher Diakon
Wolfgang Hagner in Woffenbach
12.07.2011. Das Patroziniumsfest des Hl.
Willibald feierte die Pfarrgemeinde mit ihrem Diakon Wolfgang Hagner.
Der Woffenbacher wurde vor zwei Wochen in der Schutzengelkirche in
Eichstätt feierlich zum Diakon geweiht.
Nach der Heiligen Messe bestand bei einem Stehempfang vor der Kirche die
Möglichkeit, dem neuen Diakon zu gratulieren
und mit ihm ins Gespräch zu kommen.
Quelle: Renate Wohlrath
Hagner wurde zum Diakon geweiht
Bischof Hanke weihte in Eichstätt
insgesamt sieben Priesteramtskandidaten zu Diakonen - unter ihnen
Wolfgang Hagner aus Woffenbach.
27.06.2011. Immer wieder die Gemeinschaft mit Jesus Christus zu suchen,
ist nach den Worten von Bischof Gregor Maria Hanke eine
Grundvoraussetzung für den Dienst als Diakon. Bei der Diakonenweihe von
sieben Priesteramtskandidaten in der Eichstätter Schutzengelkirche
erinnerte der Bischof daran: "Der Herr sendet, um das Gottesvolk
einzusammeln. Eine Kirche, die nachlässt zu sammeln, die selbst nicht
gesammelt ist um den Herrn, würde sich gut anpassen können an moderne
Entwicklungen, würde jedoch dem Auftrag des Herrn nicht mehr
entsprechen."
Unter den Diakonen befanden sich auch Wolfgang Hagner (Heimatpfarrei:
St. Willibald, Neumarkt-Woffenbach, Praktikumspfarrei: Erzengel Michael,
Lauterhofen), Dominik Pillmayer (Heimatpfarrei: St. Walburga,
Beilngries, Praktikumspfarrei: St. Franziskus von Assisi,
Neuendettelsau) sowie Christof Schaum (Heimatpfarrei: St. Bonifatius,
Saarbrücken-Dudweiler, Praktikumspfarrei: Zu Unserer Lieben Frau,
Neumarkt).
In seiner Predigt ermahnte Bischof Hanke die Weihekandidaten, dass die
kirchliche Sendung ins Amt eine Schicksalsgemeinschaft mit Jesus
Christus bedeuten müsse. Jesus sandte nach dem Zeugnis des Evangeliums
Jünger voraus. "Es bedarf dieser Boten, die in seinem Namen auftreten".
Damit werde eine grundlegende Aufgabe der Kirche aufgebaut: Sie müsse in
die Welt hineinwirken, um die Menschen um Christus zu sammeln. Ziel sind
Veränderungen in der Welt im Sinne Gottes. "Wir sind innerkirchlich
drauf und dran, diesen Aspekt zu vergessen oder preiszugeben, wenn wir
uns primär mit Kirche in ihrer Sozialgestalt befassen, sie beleuchten,
kritisieren und uns fortwährend an Modernisierungsgedanken verhaken."
Der Bischof weihte die Kandidaten durch Handauflegen und sprach das
Weihegebet. Ihrerseits legten sie die Gelübde der Armut und Ehelosigkeit
ab. Anschließend erfolgte die Ankleidung mit Stola und Dalmatik sowie
die Übergabe des Evangeliars, in dem die vier Evangelien
niedergeschrieben sind.
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