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Pfarrer Scherr
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Romreise 2007
Romreise 2008
Bildergalerie Woffenbach
Abschiedsgedicht
von Theo Dirnhofer
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Archiv 2010
Erntedankfest in Woffenbach
03.10.2010. Bild vom Erntedankaltar, der
Altarschmuck
erfolgte wieder durch den OGV
Woffenbach.
Zum vergrößern auf das Bild klicken
Foto: Renate Wohlrath
55. Geburtstag von Pfarrer Scherr
25.09.2010. Der Kirchenchor St. Willibald brachte
unserem neuen Pfarrer ein kleines Geburtstagsständchen. Herr Pfarrer
Scherr feierte am 23.09.2010 seinen 55. Geburtstag. Nach der Abendmesse
kam der Chor deshalb spontan zu einem Segenslied zusammen und wünschte
Ihm alles Gute, Gesundheit, Zufriedenheit und Gottes reichen Segen. Da
auch die Chorleiterin Uschi Hollweck Geburtstag hatte, sang der Chor das
Segenslied gleich nochmal und übergab ein kleines Präsent. Herr Pfarrer
Scherr und Frau Uschi Hollweck haben sich sehr über diese Glückwünsche
gefreut. Zum Schluss sangen alle Kirchenbesucher noch "Viel Glück und
viel Segen" zum Geburtstag eines Ministranten.
Pfarrer Scherr und Chorleiter Uschi Hollweck
feierten Geburtstag
Der Chor kam deshalb spontan zu einem Segenslied
zusammen
Quelle: Renate Wohlrath
Fußballturnier der Ministranten
Ministrantenturnier am 19.06.2010 in Kastl
Die Ministranten und Ministrantinnen der Pfarrei St.
Willibald Woffennbach schlugen sich wacker, und erreichten nach
überragender Vorrunde, die sie am ersten Tabellenplatz abschlossen mit 3
Siegen und einem Remis das Finale. Im Finale verloren sie allerdings
gegen den verdienten Turniersieger und Gastgeber Kastl mit 4:2 Toren.
Hier noch ein paar Bilder vom Turniertag von Kastl!
Mit freundlicher Genehmigung von
www.st-willibald-woffenbach.de
Fußwallfahrt zum Herz-Jesu-Berg
Am 13.06.2010 fand die traditionelle ca. 22 km lange Fußwallfahrt von Woffenbach zum Herz-Jesu-Berg bei Velburg statt.
Um 04:00 Uhr machte sich die Gruppe mit 75 Teilnehmern
von der Pfarrkirche in Woffenbach auf dem Weg zum Herz-Jesu-Berg dem
Wallfahrtsort bei Velburg
Xaver Wölfl feierte ein ungewöhnliches Jubiläum:
Seit 40 Jahren leitet
er als Vorbeter die Fußwallfahrt, ohne Unterbrechung.
Fotos: Iberl Werner
Fußwallfahrt zum Herz-Jesu-Berg
Am 13.06.2010 findet die traditionelle ca. 22 km lange Fußwallfahrt von
Woffenbach zum Herz-Jesu-Berg bei Velburg statt.
In diesem Jahr feiert Xaver Wölfl ein ungewöhnliches Jubiläum:
Seit 40 Jahren
leitet
er als Vorbeter die Fußwallfahrt, ohne Unterbrechung. Und dabei war
er ja vorher schon öfter so Wölfl im Gespräch mit woffenbach.de
Und Wölfl überlässt da nichts dem Zufall, er fährt Tage vorher die
Strecke ab und hat auch schön öfter ein Teilstück gemäht.
Die Gruppe macht sich um 04:00 Uhr von der Pfarrkirche in Woffenbach aus
auf dem Weg zum Herz-Jesu-Berg dem Wallfahrtsort bei Velburg. Auf dem
Weg werden viele Rosenkränze gebetet.
Die Strecke führt über Höhenberg, Helena, Lengenbach, Oberbuchfeld (dort
findet im Feuerwehrhaus eine Pause statt), Matzenhof, Lengenfeld zum
Herz-Jesu-Berg bei Velburg. Der Herz-Jesu-Berg ist der Mittelpunkt der
Dekanatswallfahrt, bei dem die Gläubigen aus den Pfarreien Holzheim,
Möning, Woffenbach und aus der Pfarrei des Dekanats Velburg zusammen
kommen. Den Wallfahrtsgottesdienst wird auch Pfarrer Hummel mit
gestalten.
Die Wallfahrtskirche "Herz Jesu" hat zwei Besonderheiten aufzuweisen:
Sie ist die einzige Herz Jesu Wallfahrtskirche in Bayern und die
künstlerisch wertvollste der drei Herz Jesu Wallfahrtskirchen
Deutschlands.
Um 1730 errichteten zwei Eremiten aus dem Rheingau eine Kapelle zum hl.
Grabe. Auf dem höchsten Punkt des Berges wurden drei Kreuze aufgestellt.
Die kleine Kapelle wurde 1770 und 1792 zu einem achteckigen Zentralbau
erweitert. Sehenswert sind die Votivbilder der Kirche des Kunstmalers
Wild aus Amberg.
Allmonatlich wird der Herz-Jesu-Freitag mit einem feierlichen Amt
begangen. Eine besondere Gestaltung erfährt das Herz-Jeseu-Fest im Juni.
Zu diesem Fest kommen Wallfahrtszüge aus Möning, Neumarkt und Woffenbach.
Auch die Aloisiusandachten im Sommer auf dem Herz-Jesu-Berg finden regen
Zuspruch. eine Herz-Jesu-Bruderschaft besteht in Velburg seit dem Jahre
1791.
Im Jahr 2009 waren nur 65 Teilnehmer auf dem Weg zum Herz-Jesu-Berg
dabei, 27 Teilnehmer traten auch den Rückweg zu Fuß an.
Zum Jubiläum
wünscht sich Wölfl viele Teilnehmer
(Fotos und Bericht von 2009)
Neuer Pfarrer in Woffenbach
02.05.2010.
Pfarrer
Ewald Scherr (54) wird als Nachfolger von Helmut Hummel neuer Pfarrer
der Gemeinde St. Willibald in Neumarkt-Woffenbach.
Bischof Gregor Maria Hanke OSB wird den bisherigen Pfarrer von
Wendelstein zum 1. September als Nachfolger von Pfarrer Helmut Hummel
ernennen, der zum gleichen Tag in den Ruhestand gehen wird.
Ewald Scherr wurde 1988 in Wien zum Priester geweiht. Seit 1989 ist er
in der Diözese Eichstätt tätig: Er war zunächst Pfarradministrator in
Mörnsheim und Ensfeld, dann Kaplan in Beilngries. Ab 1992 leitete er die
Pfarrei Dietenhofen-Großhabersdorf. 1995 wechselte er nach Aurach und
Weinberg im Dekanat Herrieden.
Die Pfarrei Wendelstein leitete er seit September 2007.
Quelle: www.neumarktonline.de
Feier der heiligen Erstkommunion
fand am am
11. April 2010
um 9:30 Uhr in unserer
Pfarrkirche statt.
Unsere
Kommunionkinder 2010
Beraus
Annika, Boos Nico, Breit Verena, Brünner Michelle, Dechand Artem,
Deibert Wladislav, Dörrmann Alexander, Fleischmann Kerstin, Frank
Vanessa,
Gerstl
Lukas,
Greiner
Niklas,
Heyder Lisa,
Jäger Finn,
Kirsch Vincent, Lang Pauline, Meier Jennifer, Mohr Hannah, Mößl
Julian, Schell Jenny, Schmidt Lena, Schmidt Luna, Schön Verena, 3.
Schwandner Lucy, Schwindl Konstantin, Stiegler Felicitas, Unga Kammanthi
Schiromi, Urban Carlos, Walter Christina, Wanicki Tamila, Weigl
Luis, Wurm
Katharina.
Erstkommunion
oder Erste heilige Kommunion heißt in der
altkatholischen und
römisch-katholischen Kirche der
meist festlich begangene erste
Kommunionempfang der Kinder (oft
verkürzt und fälschlich „Kommunion“ genannt). An diesem Tag nehmen sie
zum ersten Mal am Empfang des
Altarsakraments durch die Gemeinde
teil. Die Erstkommunion gehört zusammen mit der
Taufe und der
Firmung zu den
Initiationsriten, also zu den
Sakramenten, die in die katholische Kirche eingliedern. Die
Erstkommunion wird vorbereitet durch eine theoretische und praktische
Einführung in den christlichen Glauben, den Kommunionunterricht und den
Empfang des
Bußsakraments. Sie wird besonders
feierlich gestaltet; kirchenrechtlich ist allerdings keine besondere
Form vorgeschrieben; es ist auch möglich, dass die Vorbereitung durch
die Eltern erfolgt und die Erstkommunion in einem anderen Gottesdienst
als dem für die Erstkommunikanten stattfindet.
Die Kommunion wird in der katholischen Kirche entweder in Form der
Mundkommunion oder, aufgrund eines
päpstlichen Indultes nach Maßgabe
der
Bischofskonferenz auch in Form der
Handkommunion gereicht, dabei kann in jeder der beiden Formen der
Gläubige die Kommunion kniend oder stehend empfangen.
Palmsonntag in Woffenbach
28.03.2010.
Impressionen der heutigen Palmsonntagsprozession.
Quelle: Renate Wohlrath
Pfarrer Hummel tritt in den Ruhestand
18.03.2010. Liebe Pfarrgemeinde,
bevor Sie es aus den Medien erfahren, möchte ich es Ihnen persönlich
auf diese Weise mitteilen:
Unser H.H. Bischof Dr. Gregor Maria Hanke hat meiner Bitte statt
gegeben, dass ich mit Ende dieses Schuljahres im Juli 2010 als Pfarrer
in den Ruhestand treten darf. Ich denke, mein Alter – im Januar 2011
werde ich 70 – und meine doch auch etwas „angekratzte“ Gesundheit
erlauben mir das.
Bis dahin werde ich selbstverständlich bis zum letzten Tag für Sie als
„Ihr“ Pfarrer da sein, so gut ich kann und meine Kräfte es zulassen.
Ich bete und wünsche mir für unsere Pfarrei St. Willibald als
Nachfolger einen Mann mit einer großen Liebe zu Gott und den Menschen,
einen echten Gottesmann und wahren Menschenfreund.
Meinen Ruhestand werde ich in Neumarkt, in der Pointgasse 7,
unmittelbar neben dem Altenheim St. Johannes, verbringen.
Mit allen guten Segenswünschen!
Ihr „noch“ Pfarrer
Helmut Hummel
1300 Jahre Hl. Walburga und
Patroziniumfeier in der Filialkirche Stauf
22.01.2010. 1300 Jahre Heilige Walburga und
zugleich 30 Jahre Patroziniumfest in der Filialkirche im Neumarkter
Ortsteil Stauf, die ihre kirchliche Weihe 1980 durch Bischof Dr. Alois
Brems erhielt, sind zwei Gründe das Hochfest der Patronin entsprechend
zu feiern. Wie Pfarrer Helmut Hummel in seiner Ansprache andeutete ist
die Schwester der Heiligen Willibald und Wunibald die Schutzheilige
gegen Krankheiten, Seuchen und Hungersnot. Zudem gilt sie als Patronin
der Bauern, der Wöchnerinnen und Augenleidenden. Walburga kam nach der
Überlieferung von England und ließ sich von ihrem Bruder zu einer
Mission auf dem Festland gewinnen. Nach dem Tod Wunibalds 761, übernahm
Walburga das von ihm etwa zehn Jahre zuvor gegründete Männerkloster
Heidenheim, einen wichtigen Missionsstützpunkt; wenig später kam ein
Frauenkloster hinzu. Durch die Leitung dieses mächtigen Doppelklosters
wurde Walburga zu einer der bedeutendsten Frauen des christlichen
Europas. Während ihres tiefgläubigen Wirkens als Nonne werden ihr
Wunder, besonders aus der Krankenheilung, zugesprochen. Die
Diözesanpatronin gilt im Bistum Eichstätt bei neun Pfarrkirchen sowie
bei fünf Filialkirchen als Patronin und Namensgeberin. Würdevoll
gestaltete der Chor von St. Willibald aus Woffenbach unter der Leitung
von Ursula Hollweck die Festmesse. Abschließend lud Pfarrer Hummel alle
Gläubigen ein, im Jubiläumsjahr ans Grab der Diözesanpatronin nach
Eichstätt zu pilgern.
Quelle: Mandel
Bilder vom Woffabecker Weiberfasching.
09.02.2010. Der Pfarrsaal verwandelt sich in einen Rittersaal, in dem
Edelleute, Mägde, Hexen, Geister, Waldfeen und Hofnarren ein Ritterfest
feiern.
Ehejubiläen wurden erneuert
17.01.2010. „Liebe miteinander leben – Beieinander bleiben“ so ist nicht
nur das Thema des Familiensonntages, sondern auch die Grundlage von 18
Ehepaaren der Pfarrei St. Willibald in Woffenbach für ihre langjährige
gegenseitige Treue und Verbundenheit. Wie Pfarrer Helmut Hummel in
seiner Festansprache betonte „ist es in einer Zeit, in der Ehe und
Familie nicht immer hoch im Kurs zu stehen scheinen, dieses „Hiersein“
heute ein ausdrucksvolles Zeichen der Liebe und Treue“. Auch der
Berliner Kardinal Sterzinsky spricht in seinen Grußworten von den
Aufgaben der Ehepaare und Familien. Die Liebe, die sie sich versprochen
haben, durch Höhen und Tiefen hindurch, jeden Tag neu zu leben und Wege
zu finden, auf denen sie sich nicht nur äußerlich formal, sondern auch
mit dem Herzen beieinander bleiben. Elf Jubelpaare erneuerten nach 25
Jahren, 10 Paare nach 40 Jahren und 10 Paare nach 50 Jahren ihr
Eheversprechen. Doch nicht nur Silberne, Rubin- und das Fest der
Goldenen Hochzeit feierten die Ehejubilare, auch zwei Jubelpaare,
nämlich Karl und Maria Reichelt und Alois und Thekla Kraus gaben sich
nach 60 Jahren (Diamantene Hochzeit) erneut das Eheversprechen.
Quelle: Mandel
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