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Romreise 2007
Romreise 2008


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Abschiedsgedicht
von Theo Dirnhofer

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WOFFENBACHER ADVENT
 
Woffenbacher Advent
Adventsingen und Markt zum 1. Advent in Woffenbach
Am 01.12.2013 fand der 6. Woffenbacher Weihnachtsmarkt statt. Die Eröffnung erfolgte durch den Kindergarten, danach erfolgte das Adventsingen in der Pfarrkirche St. Willibald statt.

Die Blaskapelle Dirnhofer, Kirchenspatzen St. Willibald,  Kirchenchor St. Willibald, Doppelherz, Kontrapunkt und die Woffenbacher Blsäsergruppe stimmten musikalisch auf die Adventszeit ein.

Der Kindergarten St. Willibald mit dem Elternbeirat sowie die ortsansässigen Vereine
Obst und Gartenbauverein Woffenbach und Stauf, die Kolpingsfamilie, die Reservistenkameradschaft, freiwillige Feuerwehr und die Pfadfinder gestalteten den Adventsmarkt vor der Kirche.


Zum Auftakt des Weihnachtsmarktes haben die Kirwaburschen aus Woffenbach 400 Euro an den Kindergarten gespendet. Die Vorsitzenden Raspel und Höss überreichten den Betrag der bei der Kirchweih erwirtschaftet wurde..
(Fotos vom Woffenbacher Advent 2012)



Förderverein St. Willibald Woffenbach gegründet
21.10.2013. Die katholische Kirche ist durch das Finanzgebaren im Bistum Limburg in den letzen Wochen ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Für die Gläubigen entstand zunehmend der Eindruck, die Kirche horte Millionen und verprasse diese Mittel für überdimensionierte Prestigeobjekte. Wie sehr dieser Eindruck täuscht, zeigte die Gründungsversammlung des Fördervereins St. Willibald am Freitag in Woffenbach. Der Pfarrer der örtlichen Pfarrgemeinde St. Willibald, Ewald Scherr legte bereits zu Beginn der Versammlung in schonungsloser Offenheit die finanzielle Lage der Gemeinde dar: „Trotz umsichtiger Finanzpolitik war es uns in den letzten Jahren nicht möglich, Geld auf die hohe Kante zu legen.“ Sollten künftig größere Anschaffungen in der Gemeinde nötig sein, werde es finanziell eng. Mit dem Verkauf von „Orgelwein“ zur Finanzierung eines neuen Instruments in der Pfarrkirche habe man bereits unkonventionelle Wege beschritten, um die notwendigen Mittel aufzutreiben. „Mit der Gründung eines Fördervereins wollen wir nun einen Schritt weitergehen, um unseren Kindern künftig keinen Schuldenberg zu hinterlassen“, sagte Scherr. Die Pfarrgemeinde St. Willibald Woffenbach mit ihren rund 3 000 Gläubigen unterhält neben der Pfarrkirche, ein Pfarrzentrum, einen Kindergarten und ein Pfarrhaus. „Mit dem Förderverein möchten wir unsere Finanzierung auf ein weiteres Standbein stellen“, erklärte Scherr und appellierte, diese Idee tatkräftig zu unterstützen. Seine Bitte wurde erhört und bereits am Freitag zählte der Verein 24 Mitglieder. Als Vorsitzender wurde einstimmig Markus Geitner bestimmt. „Wir werden versuchen, viele Unterstützer zu finden, um unser Gemeindeleben auch künftig bunt und attraktiv zu gestalten“, sagte Geitner. Als Stellvertreter wurde Josef Bergler gewählt. Den beiden Vorsitzenden stehen Renate Vögerl als Schriftführerin und Elfriede Koller als Kassenwart zur Seite. Der Jahresbeitrag des Vereins wurde auf 25 Euro festgesetzt. „Mit diesem moderaten Beitrag wollen wir möglichst vielen Menschen ermöglichen, als Mitglied des Vereins unsere Arbeit zu unterstützen“, sagte Ewald Scherr. Nähere Informationen erteilt das Pfarrbüro der Pfarrgemeinde St. Willibald unter der Telefonnummer 09 18 19 653.


Foto (v. links): Pfarrer Scherr, Markus Geitner, Elfriede Koller, Renate Vögerl und Josef Bergler
Quelle: Dr. Federhofer


Pfarrer Scherr verkauft Orgelwein
Um das fehlende Geld für die Sanierung der Orgel zu beschaffen verkauft Pfarrer Scherr Orgelwein.

26.09.2013. Sponsoren hat er bisher vergeblich gesucht. Das mit den bei Diözese und Stadt Neumarkt beantragten Zuschüssen wird nur einen kleinen Prozentanteil der erwarteten Kosten decken. Wie kann es dennoch gelingen, dass für 35000 Euro die Orgel der Woffenbacher Pfarrkirche St. Willibald repariert werden kann? Vor dieser Frage stand noch Anfang dieses Monats der Woffenbacher Pfarrer Ewald Scherr. Die Lösung hat er Mitte des Monats gefunden: Er verkauft vier Sorten Wein aus einem Gut in Rheinland-Pfalz, der in Flaschen mit dem Etikett-Aufdruck „Woffenbacher Orgelwein“ abgefüllt wird. Offizieller Verkaufsstart ist zwar erst am Erntedankfest 6. Oktober. Doch die Idee ihres Pfarrers hat schon bei den Woffenbachern die Runde gemacht. Der Verkauf ist noch dazu angelaufen.

Und dennoch: Scherrs Kalkulation hängt sehr davon ab, ob die vorerst 1500 georderten Flaschen auch ihre Käufer finden. „Wenn nötig, dann können wir noch nachbestellen“, ergänzte Pfarrer Scherr im Gespräch mit der MZ. Dabei konnte sein Gesichtsausdruck nicht verbergen, dass er schon jetzt hofft, dass es diese Bestellung geben muss.

Dass er einmal auch Weinhändler wird, hat sich Scherr wohl lange während der heuer genau 25 Jahre „im Weinberg“ des Herrn – wie man zu Priestern sagt – nicht träumen lassen. Da kam ihm wohl die Erfahrung aus seiner Zeit zugute, als er Kaufmann war. Bevor er als Spätberufener zum Priester geweiht worden war, hatte der heute 58-Jährige täglich mit Zahlen zu tun. Die Weise, wie er daran erinnert wurde, dürfte nicht jedermanns Sache sein. Denn das war nervenzehrend.

Die böse Überraschung

Eigentlich sollte am 15. September mit einem Orgelkonzert in St. Willibald das 40-jährige Weihejubiläum der Orgel dort erinnert werden. Dabei sollte das 22. Werk der bekannten Orgelbau-Firma Sandtner im Mittelpunkt steht. Mit ihrem kastenförmigen Aufbau – für Kenner: 19 Register mit 31 Chören und 1528 Pfeifen – entspricht sie dem modernen Baustil der an ihren roten Backsteinen unverkennbaren Kirche, die dem Eichstätter Diözesanpatron geweiht ist. Als der für dieses Konzert vorgesehene Organist, der Benediktiner-Frater Wilhelm Lindner, im Vorfeld proben wollte, gab es eine für ihn und noch mehr für Pfarrer Scherr böse Überraschung: Lindner stellte fest, dass die Orgel nicht bespielbar war. Große Teil der Pfeifen konnten nicht über das elektro-pneumatische System mit Luft versorgt – und damit zum Klingen gebracht werden.

Der Wein wird verkauft im Pfarramt, in der Sakristei der Woffenbacher Kirche, beim Gottesdienst zum Erntedankfest am Sonntag, den 06. Oktober,
und am ersten Adventssonntag da findet vor der Kirche in Woffenbach wieder der Adventsmarkt statt.

Der Preis beträgt für 2 Flaschen nach Wahl in der Geschenktrage 12,50 Euro. Ein Sechserkarton kostet 37 Euro

Quelle: www.mittelbayerische.de


Stadt kauft "Orgelwein"
02.10.2013. Die anstehende Orgelsanierung in Woffenbach wird laut Pfarrgemeinderat rund 45.000 Euro kosten. In einer ersten Initiative wollen die Verantwortlichen einen sogenannten „Orgelwein“ bei verschiedenen Anlässen verkaufen. Der Name dieses Weins soll „Worgel“ lauten - zusammengesetzt aus Woffenbach und Orgel.
Auch die Stadt Neumarkt wird die Aktion unterstützen - Oberbürgermeister Thomas Thumann hat dafür bereits grünes Licht gegeben.
Auf einen Vorschlag von Stadträtin Gertrud Heßlinger hin wird die Verwaltung 50 Zweierkartons „Orgelwein“ für je 12,50 Euro bestellen. Verwendung sollen die Weinpräsente bei Geburtstags- und Jubiläumsbesuchen durch Oberbürgermeister Thumann, die Bürgermeister und die Stadträte finden. Nunmehr hoffen die Verantwortlichen, dass viele dem Beispiel der Stadt nachfolgen und ebenfalls fleißig den „Orgelwein“ erwerben.
Weitere Informationen zum „Orgelwein“ gibt es beim Katholischen Pfarramt St. Willibald, Telefon 9653 bzw. im Pfarrbüro, Telefonnummer 9838.






Fußwallfahrt zum Herz-Jesu-Berg
Am 09.06.2013 fand die traditionelle ca. 22 km lange Fußwallfahrt von Woffenbach zum Herz-Jesu-Berg bei Velburg statt. Bei idealen Wetterverhältnissen machte sich um 04:00 Uhr machte die Gruppe mit 78 Teilnehmern von der Pfarrkirche in Woffenbach auf dem Weg zum Herz-Jesu-Berg dem Wallfahrtsort bei Velburg. Auf dem Weg wurden viele Rosenkränze gebetet.
Die Strecke führte über Höhenberg, Helena, Lengenbach, Oberbuchfeld (dort fand im Feuerwehrhaus eine Pause statt), Matzenhof, Lengenfeld zum Herz-Jesu-Berg bei Velburg. Der Herz-Jesu-Berg ist der Mittelpunkt der Dekanatswallfahrt, bei dem die Gläubigen aus den Pfarreien Holzheim, Möning, Woffenbach und aus der Pfarrei des Dekanats Velburg zusammen kommen.
13 Teilnehmer traten auch den Rückweg wieder zu Fuss an.
Seit über 43 Jahren leitet Xaver Wölfl die Fußwallfahrt.


Foto von der Fußwallfahrt 2010

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