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Romreise 2008
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Abschiedsgedicht
von Theo Dirnhofer
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Archiv 2015
Adventsmomente 2015 in
Woffenbach und Stauf
Fotos: Renate Wohlrath
1ter Adventsmoment gestaltet
von: der Kinderkirche St. Willibald
2ter Adventsmoment gestaltet
von: dem Vororchester der Laufer Stadtstreicher, mit der
Woffenbacherin Franziska Hübschmann
2ter Adventsmoment in Stauf
gestaltet von: den Staufer Naturkindern unter der Leitung
von Christa Weininger, dem Staufer Zwoagesang mit Bernhard
Kopp und Theo Dirnhofer, der zusätzlich einige seiner
Gedichte vorgetragen hat, Hedwig Gärtner und Inge Hörecke am
Akkordeon, Dieter Hörecke und Erhard Seitz an der
Klarinette.
Foto vom 3ten Adentsmoment
in der Kirche St.Willibald
mit der Woffenbacher Jugendband unter der Leitung von
Christine Hiereth.
Foto vom 4ten Adentsmoment
in unserer Pfarrkirche. Der
Kinderchor Woffenbach unter der Leitung von Uschi Hollweck.
Woffenbacher
Adventsmarkt
Am 28.11.2015 fand der
9. Woffenbacher Weihnachtsmarkt vor
der Kirche in Woffenbach statt.
Er wurde veranstaltet von:
Kolping Woffenbach, OGV Woffenbach, OGV Stauf, SRK
Woffenbach, Missionskreis, FFW Woffenbach, Pfadfinder ,
Syrienteam, Ministranten und der Kindergarten St. Willibald
AUSSTELLUNG (Un)sichtbares
sichtbar machen
In Woffenbach sind Fotografien von Renate Wohlrath
zu sehen. Sie hat Flurkreuze, Hausmadonnen und Grotten in
den Fokus genommen.
19.10.2015 Renate Wohlrath hat Flurkreuze, Hausmadonnen,
Grotten rund um Woffenbach fotografiert.
Flurkreuze, Hausmadonnen, Grotten und christliche Kunstwerke
sind in unserer Gegend noch reichlich zu finden und sehr gut
erhalten.
Bei der Frage was sie bedeuten bekam sie oft nur vage
Antworten. Dies war für die Woffenbacher Fotografin Renate
Wohlrath
Anlass und Motivation, christliche Symbole in den Pfarreien
Woffenbach und Stauf aufzusuchen und zu dokumentieren.
Während der Öffnungszeiten von St. Willibald kann die
Ausstellung in den Monaten Oktober und November in aller
Ruhe besichtigt werden. Renate Wohlrath hat die Fotos und
Texte in einem Fotobuch zusammengefasst.
Interessenten können sich in eine ausliegende Liste
eintragen.
St.-Willibald atmet den Geist
des Zweiten Vatikanischen Konzils
04.10.2015. Die Woffenbacher mussten sich 1965 mit ihrer Kirche erst
anfreunden
Der Grundstein zur Woffenbacher St-Willibald-Kirche wurde
1965 gelegt: Aus diesem Anlass erläuterte Pfarrgemeinderat
Werner Eibner Kunst, Architektur und Symbolik des
Gotteshauses.
Werner Eibner erläuterte die Entstehungsgeschichte der St.
Willibad-Kirche. Der Bau steckt gerade wegen seiner modernen
Bauweise voll christlicher Symbolik.
Woffenbach, das heuer seinen 750. Geburtstag feiert, hatte
die allerlängste Zeit seiner Geschichte keinen eigenen
Pfarrer. Die „Bühler“ gingen in die Pöllinger Kirche, der
weitaus größte Teil des Dörfleins gehörte zur Stadtpfarrei
in Neumarkt. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die
Bevölkerung stark an von etwa 500 auf 2000 Menschen, von
denen 1700 katholisch waren. So kam der Wunsch nach einer
eigene Kirche auf.
1964 stimmte der Eichstätter Bischof Josef Schröffer zu.
„Die Woffenbacher waren sehr glücklich, bis sie den Entwurf
des Architekten sahen“, erzählt Werner Eibner. Denn Franz
Xaver Gärtner aus Pölling hatte ein sehr modernes Gotteshaus
geplant. In einem Protestbrief nach Eichstätt hieß es: „Wie
soll man Gänse, Enten, Hühner und Kinder von der Glasfassade
fernhalten?“ Der Bischof lenkte bei der Fassade ein, doch
ansonsten blieb bei dem modernen Kirchenbau, der ganz dem
offenen Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils entsprach,
das damals kurz vor seinem Abschluss stand.
Statt eines Kirchenschiffs bekamen die Woffenbacher einen
offenen zeltartigen Bau in Form eines griechischen Kreuzes.
Die drei Baustoffe stecken voll Symbolkraft: Die tragenden
Teile sind aus Beton und zeigen, dass die Kirche ein Teil
ihrer Welt sind.
Die Ziegelmauern sollen das Kirchenvolk darstellen: Im
Ganzen ein festes ganzes, doch jeder einzelne Stein ein
Individuum. Das Glasband zeigt die Offenheit der Kirche nach
innen und außen.
Quelle:
www.nordbayern.de
Fußwallfahrt zum Herz-Jesu-Berg
Am 14.06.2015 fand die traditionelle ca. 22 km lange
Fußwallfahrt von Woffenbach zum Herz-Jesu-Berg bei Velburg
statt.
Um 04:00 Uhr machte sich die Gruppe von der
Pfarrkirche in Woffenbach auf dem Weg zum Herz-Jesu-Berg dem
Wallfahrtsort bei Velburg.
Auf dem Weg wurden viele
Rosenkränze gebetet.
Die
Strecke führte über Höhenberg, Helena, Lengenbach,
Oberbuchfeld (dort fand im Feuerwehrhaus eine Pause statt),
Matzenhof, Lengenfeld zum Herz-Jesu-Berg bei Velburg. Der
Herz-Jesu-Berg ist der Mittelpunkt der Dekanatswallfahrt,
bei dem die Gläubigen aus den Pfarreien Holzheim, Möning,
Woffenbach und aus der Pfarrei des Dekanats Velburg zusammen
kommen.
Fotos: Iberl
Spende für die Pfarrei St. Willibald
28.05.2015. Die Woffenbacher Firma
Poly AS, übergab am Wochenende Pfarrer Ewald Scherr einen
Scheck im Wert von eintausend Euro. Das Familienunternehmen
der Eheleute Pia Hübschmann und Alfred Stoll freut sich über
die Aktivitäten in der Pfarrei und unterstützt diese gerne.
Ganz besonders schön findet das Ehepaar den neuen Brunnen,
den der Künstler Bernhard Kopp, im Zuge des Jubiläums der
fünfzigjährigen Grundsteinlegung der Kirche, für die Pfarrei
St. Willibald kreiert und gefertigt hat.
50. Wiederkehr der Grundsteinlegung der Kirche St.
Willibald
Am 1. Mai 2015 jährte zum 50.
Mal der Jahrestag der Grundsteinlegung unserer Pfarrkirche
St. Willibald. Mit einem Festzug aus den Vereinen
Woffenbachs wurde feierlich in die Kirche eingezogen.
Bei der Jubiläumskirche die vom Festprediger H.H.
Bischofsvikar Georg Härteis geleitet und vom Woffenbacher Pfarrer
Scherr, Pfarrer Hummel und Pfarrer Niebler begleitet wurde, nahmen auch viele Ehrengäste unter
ihnen MdB Alois Karl, stellv. Landrätin Heidi Rackl und Bürgermeisterin
Gertrud Heßlinger und viele Kreis- und Stadträte teil.
Nach dem Festgottesdienst wurde der vom Staufer Künstler und
Landwirt Bernhard Kopp neugestaltete Brunnen gesegnet.
Danach gab es einen Imbiss der wegen des schlechten Wetters
ins Haus St. Willibald im Kindergarten
verlegt wurde.
Nachdem bereits im Herbst 1964 mit den Bauarbeiten der
Kirche im Mittelpunkt der Ortschaft Woffenbach begonnen
wurde, konnte am Samstag, 1. Mai 1965 in feierlicher Weise
der Grundstein zur neuen Kirche
(zum Foto von 1965) gelegt werden. Um 10.00 Uhr wurde
innerhalb der Fundamente der neuen Kirche ein Gottesdienst
gefeiert, anschließend weihte Domkapitular Bernard Mader aus
Eichstätt den Grundstein.
Der Meilenstein hin auf dem Weg zur eigenen Pfarrgemeinde
war gelegt.
Die Vereine bei der Aufstellung
vor der Kirche.
Der von
Bernhard Kopp neugestaltete Brunnen.
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