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1263 - 1899
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2013
Baron
Freiherr von
Gemmingen
Stuhl
vom Schloss
Franzosenmarterl
Bürgermeister
und
Gemeindeverwaltung
Kirchenglocken
Bahnüberführung
Feldkreuz
am
Woffenbacher Weg
Alte
Häuser/Besitzer
Chronik:
BSC
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Schützen
Parrgemeinde
Luftaufnahmen
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CSU
Ortsverband
Grundschule
Kolping
OGV
Pfarrgemeinde
Pfeifenclub
Schützen
SRK
Bildergalerie
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Aus der Geschichte Woffenbachs
Archiv 2006
Februar
2006 |
Fasching 2006 in Woffenbach
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15.02.2006 |
Noch ein Kreisel ?
An der Zufahrt nach Woffenbach gegenüber
der Langen Gasse ist ein neuer Kreisverkehr im Gespräch.
Allerdings konnten sich noch nicht alle Mitglieder des Bausenats mit dem
geplanten Kreisel anfreunden: Von Seiten der CSU wurde kritisiert, dass
die Pläne dafür zu kurzfristig vorgelegt wurden und sich zuerst der
Verkehrsausschuß mit der Sache befassen sollte.
Das wiederum sorgte für Verblüffung bei Oberbürgermeister Thomas
Thumann, der mit entwaffnender Offenheit gestand: "Ich hab gar nicht
gewußt, dass es einen Verkehrsausschuß gibt..."
UPW-Sprecher Dr. Werner Mümmler begrüßte den ins Gespräch gebrachten
Kreisverkehr, der von der Verwaltung vorgeschlagen worden war.
Bei der jetzigen Regelung kommt es vor allem für
Woffenbacher, die nach links in Richtung Neumarkt abbiegen wollen, oft zu
erheblichen Wartezeiten und Staus. Jetzt soll sich der Stadtrat in
seiner nächsten Sitzung mit dem Vorschlag befassen.
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20.02.2006 |
Die Internetseite
www.woffenbach.de feiert seinen 80.000 Besucher und das fünfjährige
Bestehen.
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04.03.2006 |
Wie viel Konkurrenz vertragen die Läden in
Woffenbach?
Wie viel
Konkurrenz verträgt der Einzelhandel in Woffenbach? Stadträtin Gertrud
Heßlinger (SPD) befürchtet, die Pläne für das Gebiet „Schwalbenhof II“
könnten die wohnortnahe Versorgung in dem Stadtteil gefährden. Es sei
zwar schön, dass die Firma Klebl dort baue, sagte die Woffenbacherin
Heßlinger bei der Stadtratssitzung am Donnerstagabend. Allerdings
plädierte sie dafür, das Sortiment, das künftig an der Langen Gasse
angeboten werden soll, zu überdenken. „Dasselbe haben wir schon im
Ortskern. Das wird unser Zentrum in Woffenbach kaputt machen.“
Anders sehen das die Planer. In deren Stellungnahme heißt es, das
Siedlungsgebiet Woffenbach/Stauf habe derzeit nur begrenzte
Einkaufsmöglichkeiten. Ein Super- oder ein Biomarkt seien in näherer
Umgebung nicht vorhanden. Durch die Ausweisung eines Sondergebiets
Einzelhandel im Bereich Schwalbenhof solle diese Unterversorgung
ausgeglichen werden. Allerdings sollen dort den Planern zufolge nur
„nicht-innenstadtrelevante Sortimente“ zugelassen werden.
Vorgesehen sind auf insgesamt 4465 Quadratmetern Nutzfläche ein
Discountmarkt, ein Bio-Markt, Bäcker, Metzger und Imbiss, ein
Schreibwarenladen, eine Drogerie, ein Schlüsseldienst, ein
Getränkemarkt, ein Spielwarenladen sowie ein Betten- und Matratzenmarkt.
Franz Hierl – als Staufer – fand die Pläne „nicht so dramatisch“ wie
Heßlinger. Herbert Fischer (CSU), der in Woffenbach einkauft, war
überzeugt, dass die Läden dort Konkurrenz verkraften. Christian März
(CSU) warnte davor, in ein planwirtschaftliches Denken zurück zu fallen.
Die Zukunft der Woffenbacher Läden sollte seiner Ansicht nach dem Markt
überlassen werden. Karl-Heinz Brandenburger (SPD) sah hingegen die
Bedenken von Gertrud Heßlinger begründet und verwies auf die ähnlich
lautenden Argumente des Bayerischen Einzelhandelsverbands, der die
Versorgung Woffenbachs gefährdet sieht. Ganz andere Sorgen hatte
Sieglinde Harres (Grüne): Sie würde gern die alte Linde erhalten, die
dem Kreisverkehr weichen soll, der nötig wird, um die Kreuzung an der
Freystädter Straße zu entlasten. Folglich gab es mehrere Gegenstimmen,
als der Beschluss fiel, den Entwurf des Bebauungsplans „Schwalbenhof II“
zu billigen. Die Pläne werden jetzt öffentlich ausgelegt.
Einkaufszentrum
Woffenbach: Regierung gibt grünes Licht
März 2006. Dem kleinen Einkaufszentrum in Woffenbach in der Langen
Gasse (wir berichteten) steht nichts im Wege, wenn es nach der Regierung
der Oberpfalz geht: Diese befürwortete das Projekt unter bestimmten
Vorgaben.
Die Regierung hat nach eigenen Angaben die landesplanerische Überprüfung
abgeschlossen: Demnach entsprechen sowohl die Änderung des
Flächennutzungsplanes als auch das Aufstellen eines Bebauungsplans mit
einem Sondergebiet für Einzelhandel den Erfordernissen der Raumordnung
und Landesplanung.
Erfüllt werden müssten jedoch folgende Dinge: Die Verkaufsflächen für
Einzelhandel im ausgewiesenen Sondergebiet werden auf maximal 3150
Quadratmeter begrenzt. Die sortimentsbezogen zulässigen Verkaufsflächen
dürfen maximal so groß sein: Discountmarkt: 790 Quadratmeter; Biomarkt:
200 Quadratmeter; Bäcker, Metzger, Imbiss: 215 Quadratmeter; Tabakwaren,
Zeitschriften, Schreibwaren: 95 Quadratmeter; Drogerie: 250
Quadratmeter; Schlüsseldienst: 55 Quadratmeter; Getränkemarkt: 430
Quadratmeter; Spielwaren: 770 Quadratmeter; Betten- und Matratzenmarkt:
345 Quadratmeter.
Zusätzlich regt die Regierung an, in Zusammenhang mit der geplanten
Umstrukturierung des Kreuzungsbereiches Freystädter Straße/Lange
Gasse/Adalbert-Stifter-Straße (Kreisverkehr) die Anbindung für Fußgänger
an die Siedlung Woffenbach zu verbessern.
Die Stadt will die etwa 6,75 Hektar große Fläche südwestlich der
Innenstadt neu strukturieren. Geplant ist, den nördlichen, etwa 1,5
Hektar großen Bereich als Sondergebiet Einzelhandel auszuweisen und das
südlich daran anschließende Gewerbegebiet zu erweitern. Die Regierung
hat für das Verfahren 23 Kommunen, Behörden und Verbände angehört.
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12.03.2006 |
Bei den
Pfarrgemeinderatswahlen wurden gewählt:
Maria Bergler, Christine Nisslbeck, Theodor Dirnhofer, Thomas Franz, Gerhard
Baier, Gertrud Heßlinger, Herbert Drescher, Anna Nisselbeck, Benedikt
Aurbach, Martin Winter, Stilla Krauser, Monika Maier
Wahlbeteiligung: 25.0 % Gewählte PGR-Mitglieder: 12 = 6 Frauen + 6 Männer
davon neu im PGR: 10
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25.04.2006 |
Kanal in der
Schloß- und Bühlerstrasse wird saniert
Aus der Bausenatssitzung vom
Eine Sanierung und teilweise Erneuerung des Kanals werden in der Schloß-
und Bühlerstrasse in Woffenbach erfolgen. Es werden schwere Schäden an
den Kanalisationssträngen mit einem Gesamtwert von 215.00 Euro behoben.
Für 2007 ist in diesem Bereich eine Straßensanierung vorgesehen.
Gleich mitsaniert und erneuert wird der Kanal im Bereich der bisherigen
Kreuzung der Freystädter Straße mit der Langen Gasse, während diese zu
einem Kreisverkehr umgestaltet wird.
Auf dem Dach der Woffenbacher Schule wird eine
Photovoltaik-Demonstrationsanlage aufgebracht. Es soll somit den
Schülern die Technik und die Auswirkungen dieser Art der
Energiegewinnung nahe gebracht werden.
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06.05.2006 |
Der Woffenbacher
Diakon Rainer Herteis wird im Dom zu Eichstätt vom Bamberger Erzbischof
Schick zum
Priester geweiht. Am Abend wurde der Primiziant am Ortseingang in
Stauf empfangen und anschließend in seiner „Heimatpfarrei St. Willibald
in Woffenbach“.
Am Ortseingang Woffenbach erfolgte der Empfang und die Begrüßung durch
Geistlichkeit, Politik, PGR, Kirchenverwaltung. Von dort führte ein riesiger,
bunter Festzug direkt zum Kirchenvorplatz. Nach der Begrüßung fand in der
Kirche eine Andacht statt in der der Primiziant Rainer Herteis den
Primizsegen
spendete.
Am Sonntag, 7.5.2006 wurde der Primiziant in einem feierlichen Kirchenzug
vom Elternhaus in der Bühlerstraße abgeholt. Die feierliche Primizfeier
fand bei idealen Wetterbedingungen auf der Wiese bei der Kirche statt. Die
Primizpredigt hielt Pater Ulrich Ebbers, OSB, Beneditinerabdei Plankstetten.
Der Primizspruch von Herteis lautet:
-Herr hier bin ich, sende mich-
Besonders hervorzuheben war die Gestaltung der Messfeier durch die
Chorgemeinschaft Plankstetten/Woffenbach, der Blaskapelle Dirnhofer aus
Stauf und die Fanfarenbläser des Kolping-Spielmannszug Oberviechtach.
Zum Abschluss spendete der Primiziant Rainer Herteis den Primizsegen und
bedankte sich bei allen Helfern, die die Primiz mit veranstaltet haben.
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14.05.2006 |
Mit einem großen
Festprogramm feiert die Kolpingsfamilie Woffenbach ihr 40-jähriges Bestehen.
Sie hat inzwischen etwa 250 Mitglieder.
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19.05.2006 |
Die auf das
Dach der Grundschule Woffenbach gebaute Photovoltaik-Anlage wird durch
Oberbürgermeister Thumann, Stadtwerkechef Tylla, Schulleiter Fuchs und
einigen Stadträten in Betrieb genommen, sie wird dazu beitragen den
Verbrauch an fossilen Brennstoffen auf das nötigste zu beschränken. Die
neue Anlage mit ihren 20 Solarmodulen wird jährlich 2500 Kilowattstunden
Strom erzeugen und so den Ausstoß von immerhin 1500 Kilowatt CO2 überflüssig
machen.
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05.06.2006 |
Kriegerdenkmal
in Woffenbach wird saniert.
Bild
von der Renovierung des Kriegerdenkmals, die bisher kaum mehr lesbaren
Schriften sind wieder sichtbar.
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08.06.2006 |
Sanierung des Kriegerdenkmals abgeschlossen
Die Sanierung des Kriegerdenkmals in Woffenbach ist abgeschlossen. Nachdem
einige Jahrzehnte der Zahn der Zeit an den Steinen genagt hatte, erstrahlt
es seit Donnerstag wieder in neuem Glanz. Jetzt wurde es der Öffentlichkeit
vorgestellt.
OB Thumann und Vertreter der Kriegerkameradschaft vor dem Kriegerdenkmal in
Woffenbach
Oberbürgermeister Thomas Thumann wies auf die Bedeutung solcher "Mahnmale
des Friedens" hin und nannte dabei auch das Friedenskreuz in Wolfstein und
den Kriegsgräberfriedhof am Föhrenweg.
Er besichtigte am Donnerstag zusammen mit Stadtrat Franz Hierl, dem
Vorsitzender der Soldaten- und Kriegerkameradschaft Woffenbach, Ronald
Trinks, Fliesenlegermeister Ludwig Kölbl und Ludwig Distler vom Hochbauamt
das sanierte Kriegerdenkmal.
Es solle immer verdeutlichen, welch "schreckliche Zerstörungskraft und welch
großes Leid" ein Krieg mit sich bringe, welch "grausame Unmenschlichkeit"
mit ihm einher gehe. "Diese Denkmäler sind auch Mahnung dafür, dass Krieg
kein wie auch immer begründetes Mittel ist und daß es für den Frieden keine
Alternative gibt", sagte Thumann.
Seit seiner Einweihung 1967 habe die Witterung und der Zahn der Zeit am
Woffenbacher Kriegerdenkmal einige Schäden verursacht und eine Sanierung
notwendig gemacht.
Der OB wies auf die große Leistung der Soldaten- und Kriegerkameradschaft
Woffenbach hin, die im Jahr 1967 diese Kriegerdenkmal erstellen ließ und
dabei immerhin rund 32.000 DM investiert habe. Und auch jetzt bei der
Sanierung konnte man sich auf die "vorbildlicher Eigenleistung" des Vereins
verlassen. Die Mitglieder hätten mit viel Tatkraft und Einsatz die Platten
angeglichen und vor allen Dingen auch die Schriften und Buchstaben erneuert.
Natürlich wollte da die Stadt Neumarkt nicht zurückstehen: Rund 11.000 Euro
hat sie zur Verfügung gestellt, damit die Natursteinarbeiten ausgeführt und
die Marmorplatten saniert werden konnten.
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Juli 2006 |
Bayerns Kultusminister Siegfried Schneider
war der Festredner
beim politischen Frühschoppen auf der Kirchweih 2006 in Woffenbach.
Nach der Begrüßung durch den Ortsvorsitzenden Federhofer, berichtete der
Minister von seiner Arbeit im Bayerischen Landtag und den aktuellen politischen
Themen im Freistaat.
(Bericht und Bilder finden Sie in der
Bildergalerie)
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10.07.2006 |
Ökologisches Kleinod
Nur wenige Neumarkter werden ihn kennen, den
kleinen Weiher hinter dem Rot-Kreuz-Altenheim in Woffenbach.
Liegt er
doch ganz unspektakulär zwischen dem Woffenbacher Waldlehrpfad und dem
Irlbach. Umgeben von phantastisch ausgebildeten Uferzonen am Rande der
Bachaue, ein ökologisches Kleinod.
Hier kommt auch die äußerst seltene und daher streng geschützte
Drachenwurz (Calla palustris L.) oder auch Sumpfkalla in einem
regional bedeutsamen Vorkommen vor. Diese Pflanze wird von Schnecken
bestäubt und bedarf deshalb eines
ganz besonderen ökologischen Umfelds. Sie ist auf sauberes Wasser ohne
Schadstoffbelastung angewiesen.
Diese außerordentlich schöne Pflanze ist in allen Teilen giftig; der
Überlieferung nach soll sie als Mittel gegen
Schlangengift dienen. In der Mythologie spielte sie stets eine
besondere, vor jeglichem Unheil bewahrende Rolle; im frühen
Mittelalter wurde sie oft und gerne als Motiv für Wappenverzierungen
benutzt.
Die Pflanze des Jahres 1988, die weder ausgegraben noch gepflückt werden
darf, ist nun an ihrem einzigen Standort in unserem Neumarkt durch
Planungen des Stadtbaumeisters massiv bedroht. Soll doch dieser kleine
Weiher in ein Regenrückhaltebecken umgewandelt werden. Wohl um den
Gewinn für die frei werdende Fläche der alten Stadtgärtnerei zu
maximieren. Ohne Rücksicht auf die höchste ökologische Wertigkeit, auf
ein beliebtes Ziel unserer Alten im Altenheim ist Zerstörung pur
angesagt.
Schon heute kündige ich diesem umweltzerstörerischen, wie auch anderen
unsinnigen Projekten des Stadtbaumeisters
energischen Widerstand an. Schaden von unserer Stadt muss abgewendet
werden. Da hilft kein Pfannkuchenbacken.
Hoffen wir vielmehr, dass die Unheil abwehrende Wirkung dieser Rarität
auch gegen die Unbill aus dem Stadtbauamt hilft.
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17.07.2006 |
Pfarrfest zum
Kirchenjubiläum in Woffenbach
Vor 40 Jahren wurde die Kirche St.Willibald in Woffenbach
eingeweiht. Das Jubiläum wurde von der Pfarrei mit einer Festwoche begangen,
die unter dem Motto "Sieben Brunnen lebendigen Wassers" stand.
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August 2006 |
Überdachung
am Haupteingang
Im August 2006 wurde am Haupteingang der Kirche St.Willibald ein Vorbau
angebaut, er soll verhindern, dass der hintere Teil der Kirche bei kalter
Witterung zu schnell auskühlt.
Außerdem wurde an der Wohnung des H. Pfarrers eine Doppelgarage angebaut.
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05.10.2006 |
Woffenbach wird Weltmeister
Die 5. Auflage der Raffball-Weltmeisterschaft fand in der Woffenbacher
Pfadfindersiedlung Taizé statt. Bei Raffball handelt es sich um eine eigens
von den Pfadfindern kreierte Sportart, die Elemente vieler anderer
Ballsportarten wie Fußball, Handball oder Rugby, enthält.
Das Spiel, bei dem Spaß, Kameradschaft und Fairness oberstes Gebot sind, hat
inzwischen auch Anhänger außerhalb von Neumarkt und der Pfadfinderkreisen
gefunden. So reisten das Team Raff aus Oldenburg und die Schwarzen Kängurus
aus Leipzig an, um sich den Titel zu holen.
In der Juniorenklasse (8 bis 13 Jahre) sicherten sich schließlich die Gäste
aus Leipzig vor der Woffenbacher Pfadfindersippe Bambootcha den Sieg,
während sich in der Seniorenklasse (ab 14 Jahre) das Achte Weltwunder aus
Woffenbach zum zweiten Mal in Folge den ersten Platz erkämpfte.
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13.11.2006 |
Woffenbach im Krieg
Am hat
der Historische Verein Neumarkt und Umgebung im Johanneszentrum den
Vortrag „Woffenbach im Dreißigjährigen Krieg“ organisiert. Referent war
Historiker Dr. Seger aus Eichstätt (ein gebürtiger Woffenbacher).
Im gut besetzten
Johanneszentrum berichtete Dr. Seger zunächst über den zeitlichen Ablauf
des Krieges von 1618 bis 1648.
An
Woffenbach lässt sich exemplarisch festmachen, wie die Menschen die
Epoche des Dreißigjährigen Krieges erlebt haben. Aus den
Rechnungsbüchern der Hofmark und den Steuerbeschreibungen des
zuständigen Steuerdistrikts geht hervor, wie der Krieg Woffenbach und
seine Bewohner getroffen hat.
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25.11.2006 |
Grüne Lunge bleibt erhalten
Der CSU Ortsverband Woffenbach mit seinem Vorsitzenden
Federhofer haben zu einem Ortstermin den
Fraktionsvorsitzenden Ferdinand Ernst (CSU), Stadtbaumeister Rudolf Müller-Tribbensee und die Vereinsvorsitzenden der Woffenbacher Vereine
zu einem Ortstermin in das Areal der früheren Stadtgärtnerei eingeladen.
Thema war der „Erhalt der Grünen Lunge von Woffenbach".
In einem ersten Entwurf war 2003 war eine privilegierte Bebauung auf dem
Areal der früheren Stadtgärtnerei vorgesehen. In einem
Vereinsgespräch im Oktober 2006 hatten sich alle anwesenden Vereinsvorsitzenden für eine Parkanlage für
das Altenheim, die Schützen und Pfadfinder ausgesprochen, die mit einer Brücke über
den vorhandenen Bach auch das Theo-Betz-Wohnheim mit anbinden könnte.
Das Areal war vom früheren Schlossbesitzer Baron von
Gemmingen seinerzeit der Gemeinde Woffenbach für gemeindliche Zwecke geschenkt
worden, er hatte damals ein Angebot der Firma Pfleiderer nicht
angenommen.
Vorsitzender Federhofer stellte nach seiner Begrüßung
nochmals die Meinung der Woffenbacher vor. Die Grünzone im Herzen von Woffenbach ist ein kleines Naherholungsgebiet und muss erhalten bleiben,
man sei dies auch zukünftigen Generation schuldig.
Stadtbaumeister Müller-Tribbensee stellte den
derzeitigen Stand der Planungen vor,
demnach ist (vorerst) keine Bebauung der Fläche vorgesehen. In diesem Jahr wird
noch der Abbau der Glashäuser erfolgen, auch die vorhandenen Wege
zwischen den Glashäusern werden beseitigt. Danach wird eine Bestockung
erfolgen, d.h. es werden auf der Fläche
Christbäume angepflanzt. Die bestehende Einzäunung bleibt vorerst
erhalten.
Der Weg hinter dem Altenheim wird nach dessen Fertigstellung wird wieder
hergestellt.
Der Weg hinter dem Altenheim wird wieder hergestellt.
Der Fraktionsvorsitzende Ernst bedankte sich für den Engagement beim CSU
Ortsverband und bei den Vereinsvorsitzenden, er steht immer als
Ansprechpartner bereit. Auch für den Spielplatz ist eine Verbesserung
geplant, weiterhin soll er einen Namen erhalten, man könne sich
vorstellen, ihn als Schloss-Spielplatz zu benennen.
Die Teilnehmer am Ortstermin
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November
2006 |
Evelyn Rackl wird
neue Gauschützenkönigin des Schützengaus Altdorf-Neumarkt-Beilngries
Schützenmeister Reiner Pleisteiner erhält die Ehrennadeln des BSB
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20.12.2006 |
100.000 "Visits"
Am 20. Dezember
2006 um 14:30 Uhr war es soweit, der Besucher-Zähler auf
www.woffenbach.de sprang erstmals auf
die sechste Stelle und drückte den Zähler auf
100 000. |
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