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                  Übersicht:   
                     
                  Kurzbeschreibung 
                   
                     Geschichte von: 
                    1263 - 1899 
                  1900 - 1960 
      
          
        
                  
      
          
        
      
          
        
        
		1961 - 1980 
                  1981 - 2000 
                   
                    2001 / 2002 / 2003 / 2004 / 2005 / 2006 /  2007 / 2008 / 2009 /
                  
                  
                  2010 / 
                  2011 / 2012 / 
					2013 
					
                  
                   
                   
              
              
 Baron 
                  Freiherr von   
   Gemmingen 
              
              
 Stuhl
vom Schloss 
              
              
 Franzosenmarterl 
                  
              
              
 Bürgermeister 
                  und 
   Gemeindeverwaltung 
              
              
 Kirchenglocken 
              
              
 Bahnüberführung 
              
              
 Feldkreuz
am 
    Woffenbacher Weg 
              
              
 Alte 
                  Häuser/Besitzer 
                   
    Chronik: 
              
              
 BSC 
              
              
 Feuerwehr 
              
              
 Schule 
              
              
 Schützen 
              
              
 Parrgemeinde 
              
              
 Luftaufnahmen 
              
              
 Postkarten 
                   
                   
                     Archiv: 
              
              
 CSU 
                  Ortsverband 
              
              
 Grundschule 
              
              
 Kolping 
              
              
 OGV 
              
              
 Pfarrgemeinde 
              
              
 Pfeifenclub 
              
              
 Schützen 
              
              
 SRK 
  
                   Bildergalerie 
                   | 
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Aus der Geschichte Woffenbachs 
Archiv 2006 
      
          
  
    Februar 
    2006 | 
    
Fasching 2006 in Woffenbach 
      
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15.02.2006 | 
    
        Noch ein Kreisel ? 
    An der Zufahrt nach Woffenbach gegenüber 
        der Langen Gasse ist ein neuer Kreisverkehr im Gespräch. 
        Allerdings konnten sich noch nicht alle Mitglieder des Bausenats mit dem 
        geplanten Kreisel anfreunden: Von Seiten der CSU wurde kritisiert, dass 
        die Pläne dafür zu kurzfristig vorgelegt wurden und sich zuerst der 
        Verkehrsausschuß mit der Sache befassen sollte. 
        Das wiederum sorgte für Verblüffung bei Oberbürgermeister Thomas 
        Thumann, der mit entwaffnender Offenheit gestand: "Ich hab gar nicht 
        gewußt, dass es einen Verkehrsausschuß gibt..." 
        UPW-Sprecher Dr. Werner Mümmler begrüßte den ins Gespräch gebrachten 
        Kreisverkehr, der von der Verwaltung vorgeschlagen worden war.
        Bei der jetzigen Regelung kommt es vor allem für 
        Woffenbacher, die nach links in Richtung Neumarkt abbiegen wollen, oft zu 
        erheblichen Wartezeiten und Staus. Jetzt soll sich der Stadtrat in 
        seiner nächsten Sitzung mit dem Vorschlag befassen. 
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    | 20.02.2006 | 
    
    Die Internetseite 
    www.woffenbach.de feiert seinen 80.000 Besucher und das fünfjährige 
    Bestehen. 
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04.03.2006 | 
    
         
        
        Wie viel Konkurrenz vertragen die Läden in 
        Woffenbach? 
        Wie viel 
        Konkurrenz verträgt der Einzelhandel in Woffenbach? Stadträtin Gertrud 
        Heßlinger (SPD) befürchtet, die Pläne für das Gebiet „Schwalbenhof II“ 
        könnten die wohnortnahe Versorgung in dem Stadtteil gefährden. Es sei 
        zwar schön, dass die Firma Klebl dort baue, sagte die Woffenbacherin 
        Heßlinger bei der Stadtratssitzung am Donnerstagabend. Allerdings 
        plädierte sie dafür, das Sortiment, das künftig an der Langen Gasse 
        angeboten werden soll, zu überdenken. „Dasselbe haben wir schon im 
        Ortskern. Das wird unser Zentrum in Woffenbach kaputt machen.“ 
        Anders sehen das die Planer. In deren Stellungnahme heißt es, das 
        Siedlungsgebiet Woffenbach/Stauf habe derzeit nur begrenzte 
        Einkaufsmöglichkeiten. Ein Super- oder ein Biomarkt seien in näherer 
        Umgebung nicht vorhanden. Durch die Ausweisung eines Sondergebiets 
        Einzelhandel im Bereich Schwalbenhof solle diese Unterversorgung 
        ausgeglichen werden. Allerdings sollen dort den Planern zufolge nur 
        „nicht-innenstadtrelevante Sortimente“ zugelassen werden. 
        Vorgesehen sind auf insgesamt 4465 Quadratmetern Nutzfläche ein 
        Discountmarkt, ein Bio-Markt, Bäcker, Metzger und Imbiss, ein 
        Schreibwarenladen, eine Drogerie, ein Schlüsseldienst, ein 
        Getränkemarkt, ein Spielwarenladen sowie ein Betten- und Matratzenmarkt. 
        Franz Hierl – als Staufer – fand die Pläne „nicht so dramatisch“ wie 
        Heßlinger. Herbert Fischer (CSU), der in Woffenbach einkauft, war 
        überzeugt, dass die Läden dort Konkurrenz verkraften. Christian März 
        (CSU) warnte davor, in ein planwirtschaftliches Denken zurück zu fallen. 
        Die Zukunft der Woffenbacher Läden sollte seiner Ansicht nach dem Markt 
        überlassen werden. Karl-Heinz Brandenburger (SPD) sah hingegen die 
        Bedenken von Gertrud Heßlinger begründet und verwies auf die ähnlich 
        lautenden Argumente des Bayerischen Einzelhandelsverbands, der die 
        Versorgung Woffenbachs gefährdet sieht. Ganz andere Sorgen hatte 
        Sieglinde Harres (Grüne): Sie würde gern die alte Linde erhalten, die 
        dem Kreisverkehr weichen soll, der nötig wird, um die Kreuzung an der 
        Freystädter Straße zu entlasten. Folglich gab es mehrere Gegenstimmen, 
        als der Beschluss fiel, den Entwurf des Bebauungsplans „Schwalbenhof II“ 
        zu billigen. Die Pläne werden jetzt öffentlich ausgelegt. 
         
  
    
        
        Einkaufszentrum 
        Woffenbach: Regierung gibt grünes Licht  
        
        März 2006. Dem kleinen Einkaufszentrum in Woffenbach in der Langen 
        Gasse (wir berichteten) steht nichts im Wege, wenn es nach der Regierung 
        der Oberpfalz geht: Diese befürwortete das Projekt unter bestimmten 
        Vorgaben. 
        Die Regierung hat nach eigenen Angaben die landesplanerische Überprüfung 
        abgeschlossen: Demnach entsprechen sowohl die Änderung des 
        Flächennutzungsplanes als auch das Aufstellen eines Bebauungsplans mit 
        einem Sondergebiet für Einzelhandel den Erfordernissen der Raumordnung 
        und Landesplanung. 
        Erfüllt werden müssten jedoch folgende Dinge: Die Verkaufsflächen für 
        Einzelhandel im ausgewiesenen Sondergebiet werden auf maximal 3150 
        Quadratmeter begrenzt. Die sortimentsbezogen zulässigen Verkaufsflächen 
        dürfen maximal so groß sein: Discountmarkt: 790 Quadratmeter; Biomarkt: 
        200 Quadratmeter; Bäcker, Metzger, Imbiss: 215 Quadratmeter; Tabakwaren, 
        Zeitschriften, Schreibwaren: 95 Quadratmeter; Drogerie: 250 
        Quadratmeter; Schlüsseldienst: 55 Quadratmeter; Getränkemarkt: 430 
        Quadratmeter; Spielwaren: 770 Quadratmeter; Betten- und Matratzenmarkt: 
        345 Quadratmeter. 
        Zusätzlich regt die Regierung an, in Zusammenhang mit der geplanten 
        Umstrukturierung des Kreuzungsbereiches Freystädter Straße/Lange 
        Gasse/Adalbert-Stifter-Straße (Kreisverkehr) die Anbindung für Fußgänger 
        an die Siedlung Woffenbach zu verbessern. 
        Die Stadt will die etwa 6,75 Hektar große Fläche südwestlich der 
        Innenstadt neu strukturieren. Geplant ist, den nördlichen, etwa 1,5 
        Hektar großen Bereich als Sondergebiet Einzelhandel auszuweisen und das 
        südlich daran anschließende Gewerbegebiet zu erweitern. Die Regierung 
        hat für das Verfahren 23 Kommunen, Behörden und Verbände angehört. 
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    | 12.03.2006 | 
    Bei den 
    Pfarrgemeinderatswahlen wurden gewählt: 
    Maria Bergler, Christine Nisslbeck, Theodor Dirnhofer, Thomas Franz, Gerhard 
    Baier, Gertrud Heßlinger, Herbert Drescher, Anna Nisselbeck, Benedikt 
    Aurbach, Martin Winter, Stilla Krauser, Monika Maier 
    Wahlbeteiligung: 25.0 % Gewählte PGR-Mitglieder: 12 = 6 Frauen + 6 Männer 
    davon neu im PGR: 10 
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        25.04.2006 | 
    
        
        Kanal in der 
        Schloß- und Bühlerstrasse wird saniert 
        Aus der Bausenatssitzung vom  
        Eine Sanierung und teilweise Erneuerung des Kanals werden in der Schloß- 
        und Bühlerstrasse in Woffenbach erfolgen. Es werden schwere Schäden an 
        den Kanalisationssträngen mit einem Gesamtwert von 215.00 Euro behoben. 
        Für 2007 ist in diesem Bereich eine Straßensanierung vorgesehen. 
         
        Gleich mitsaniert und erneuert wird der Kanal im Bereich der bisherigen 
        Kreuzung der Freystädter Straße mit der Langen Gasse, während diese zu 
        einem Kreisverkehr umgestaltet wird. 
        Auf dem Dach der Woffenbacher Schule wird eine 
        Photovoltaik-Demonstrationsanlage aufgebracht. Es soll somit den 
        Schülern die Technik und die Auswirkungen dieser Art der 
        Energiegewinnung nahe gebracht werden. 
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    | 
    06.05.2006 | 
    Der Woffenbacher
    
    Diakon Rainer Herteis wird im Dom zu Eichstätt vom Bamberger Erzbischof 
    Schick zum
     Priester geweiht. Am Abend wurde der Primiziant am Ortseingang in 
    Stauf empfangen und anschließend in seiner „Heimatpfarrei St. Willibald 
    in Woffenbach“. 
    Am Ortseingang Woffenbach erfolgte der Empfang und die Begrüßung durch 
    Geistlichkeit, Politik, PGR, Kirchenverwaltung. Von dort führte ein riesiger, 
    bunter Festzug direkt zum Kirchenvorplatz. Nach der Begrüßung fand in der 
    Kirche eine Andacht statt in der der Primiziant Rainer Herteis den 
    Primizsegen   
    
    spendete. 
     
    Am Sonntag, 7.5.2006 wurde der Primiziant in einem feierlichen Kirchenzug 
    vom Elternhaus in der Bühlerstraße abgeholt. Die feierliche Primizfeier 
    fand bei idealen Wetterbedingungen auf der Wiese bei der Kirche statt. Die 
    Primizpredigt hielt Pater Ulrich Ebbers, OSB, Beneditinerabdei Plankstetten.
     
    Der Primizspruch von Herteis lautet:  
    -Herr hier bin ich, sende mich- 
    Besonders hervorzuheben war die Gestaltung der Messfeier durch die 
    Chorgemeinschaft Plankstetten/Woffenbach, der Blaskapelle Dirnhofer aus 
    Stauf und die Fanfarenbläser des Kolping-Spielmannszug Oberviechtach. 
    Zum Abschluss spendete der Primiziant Rainer Herteis den Primizsegen und 
    bedankte sich bei allen Helfern, die die Primiz mit veranstaltet haben. 
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    | 
    14.05.2006 | 
    Mit einem großen 
    Festprogramm feiert die Kolpingsfamilie Woffenbach ihr 40-jähriges Bestehen. 
    Sie hat inzwischen etwa 250 Mitglieder. 
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    | 
    19.05.2006 | 
    
     Die auf das 
    Dach der  Grundschule Woffenbach gebaute Photovoltaik-Anlage wird durch 
    Oberbürgermeister Thumann, Stadtwerkechef Tylla, Schulleiter Fuchs und 
    einigen Stadträten in Betrieb genommen, sie wird dazu beitragen den 
    Verbrauch an fossilen Brennstoffen auf das nötigste zu beschränken. Die 
    neue Anlage mit ihren 20 Solarmodulen wird jährlich 2500 Kilowattstunden 
    Strom erzeugen und so den Ausstoß von immerhin 1500 Kilowatt CO2 überflüssig 
    machen. 
  
    
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    | 05.06.2006 | 
    
    Kriegerdenkmal 
      in Woffenbach wird saniert. 
      Bild 
      von der Renovierung des Kriegerdenkmals, die bisher kaum mehr lesbaren 
      Schriften sind wieder sichtbar. 
        
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    08.06.2006 | 
    
        Sanierung des Kriegerdenkmals abgeschlossen 
      
     
    Die Sanierung des Kriegerdenkmals in Woffenbach ist abgeschlossen. Nachdem 
    einige Jahrzehnte der Zahn der Zeit an den Steinen genagt hatte, erstrahlt 
    es seit Donnerstag wieder in neuem Glanz. Jetzt wurde es der Öffentlichkeit 
    vorgestellt. 
     
    OB Thumann und Vertreter der Kriegerkameradschaft vor dem Kriegerdenkmal in 
    Woffenbach  
     
    Oberbürgermeister Thomas Thumann wies auf die Bedeutung solcher "Mahnmale 
    des Friedens" hin und nannte dabei auch das Friedenskreuz in Wolfstein und 
    den Kriegsgräberfriedhof am Föhrenweg.  
     
    Er besichtigte am Donnerstag zusammen mit Stadtrat Franz Hierl, dem 
    Vorsitzender der Soldaten- und Kriegerkameradschaft Woffenbach, Ronald 
    Trinks, Fliesenlegermeister Ludwig Kölbl und Ludwig Distler vom Hochbauamt 
    das sanierte Kriegerdenkmal.   
    Es solle immer verdeutlichen, welch "schreckliche Zerstörungskraft und welch 
    großes Leid" ein Krieg mit sich bringe, welch "grausame Unmenschlichkeit" 
    mit ihm einher gehe. "Diese Denkmäler sind auch Mahnung dafür, dass Krieg 
    kein wie auch immer begründetes Mittel ist und daß es für den Frieden keine 
    Alternative gibt", sagte Thumann.  
    Seit seiner Einweihung 1967 habe die Witterung und der Zahn der Zeit am 
    Woffenbacher Kriegerdenkmal einige Schäden verursacht und eine Sanierung 
    notwendig gemacht. 
    Der OB wies auf die große Leistung der Soldaten- und Kriegerkameradschaft 
    Woffenbach hin, die im Jahr 1967 diese Kriegerdenkmal erstellen ließ und 
    dabei immerhin rund 32.000 DM investiert habe. Und auch jetzt bei der 
    Sanierung konnte man sich auf die "vorbildlicher Eigenleistung" des Vereins 
    verlassen. Die Mitglieder hätten mit viel Tatkraft und Einsatz die Platten 
    angeglichen und vor allen Dingen auch die Schriften und Buchstaben erneuert. 
     
    Natürlich wollte da die Stadt Neumarkt nicht zurückstehen: Rund 11.000 Euro 
    hat sie zur Verfügung gestellt, damit die Natursteinarbeiten ausgeführt und 
    die Marmorplatten saniert werden konnten. 
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    | Juli 2006 | 
    
Bayerns Kultusminister Siegfried Schneider 
war der Festredner
beim politischen Frühschoppen auf der Kirchweih 2006 in Woffenbach. 
Nach der Begrüßung durch den Ortsvorsitzenden Federhofer, berichtete der 
Minister von seiner Arbeit im Bayerischen Landtag und den aktuellen politischen 
Themen im Freistaat. 
      
          
(Bericht und Bilder finden Sie in der 
Bildergalerie) 
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    | 
10.07.2006 | 
    
Ökologisches Kleinod 
        Nur wenige Neumarkter werden ihn kennen, den 
        kleinen Weiher hinter dem Rot-Kreuz-Altenheim in Woffenbach. 
        Liegt er 
        doch ganz unspektakulär zwischen dem Woffenbacher Waldlehrpfad und dem 
        Irlbach. Umgeben von phantastisch ausgebildeten Uferzonen am Rande der 
        Bachaue, ein ökologisches Kleinod.  
         
        Hier kommt auch die äußerst seltene und daher streng geschützte 
        Drachenwurz (Calla palustris L.) oder auch Sumpfkalla  in einem 
        regional bedeutsamen Vorkommen vor. Diese Pflanze wird von Schnecken 
        bestäubt und bedarf deshalb eines   
        ganz besonderen ökologischen Umfelds. Sie ist auf sauberes Wasser ohne 
        Schadstoffbelastung angewiesen. 
         
        Diese außerordentlich schöne Pflanze ist in allen Teilen giftig; der 
        Überlieferung nach soll sie als Mittel gegen   
        Schlangengift dienen. In der Mythologie spielte sie stets eine 
        besondere, vor jeglichem Unheil bewahrende Rolle; im  frühen 
        Mittelalter wurde sie oft und gerne als Motiv für Wappenverzierungen 
        benutzt. 
          
        Die Pflanze des Jahres 1988, die weder ausgegraben noch gepflückt werden 
        darf, ist nun an ihrem einzigen Standort in  unserem Neumarkt durch 
        Planungen des Stadtbaumeisters massiv bedroht. Soll doch dieser kleine 
        Weiher in ein  Regenrückhaltebecken umgewandelt werden. Wohl um den 
        Gewinn für die frei werdende Fläche der alten Stadtgärtnerei  zu 
        maximieren. Ohne Rücksicht auf die höchste ökologische Wertigkeit, auf 
        ein beliebtes Ziel unserer Alten im Altenheim ist Zerstörung pur 
        angesagt. 
         
        Schon heute kündige ich diesem umweltzerstörerischen, wie auch anderen 
        unsinnigen Projekten des Stadtbaumeisters   
        energischen Widerstand an. Schaden von unserer Stadt muss abgewendet 
        werden. Da hilft kein Pfannkuchenbacken.   
        Hoffen wir vielmehr, dass die Unheil abwehrende Wirkung dieser Rarität 
        auch gegen die Unbill aus dem Stadtbauamt  hilft. 
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    | 17.07.2006 | 
    
     Pfarrfest zum 
    Kirchenjubiläum in Woffenbach 
    Vor 40 Jahren wurde die Kirche St.Willibald in Woffenbach 
    eingeweiht. Das Jubiläum wurde von der Pfarrei mit einer Festwoche begangen, 
    die unter dem Motto "Sieben Brunnen lebendigen Wassers" stand. 
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    | August 2006 | 
    
    Überdachung 
    am Haupteingang 
    Im August 2006 wurde am Haupteingang der Kirche St.Willibald ein Vorbau 
    angebaut, er soll verhindern, dass der hintere Teil der Kirche bei kalter 
    Witterung zu schnell auskühlt. 
    Außerdem wurde an der Wohnung des H. Pfarrers eine Doppelgarage angebaut. 
      
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    | 05.10.2006 | 
    
    
    
    Woffenbach wird Weltmeister 
    Die 5. Auflage der Raffball-Weltmeisterschaft fand in der Woffenbacher 
    Pfadfindersiedlung Taizé statt. Bei Raffball handelt es sich um eine eigens 
    von den Pfadfindern kreierte Sportart, die Elemente vieler anderer 
    Ballsportarten wie Fußball, Handball oder Rugby, enthält.  
     
    Das Spiel, bei dem Spaß, Kameradschaft und Fairness oberstes Gebot sind, hat 
    inzwischen auch Anhänger außerhalb von Neumarkt und der Pfadfinderkreisen 
    gefunden. So reisten das Team Raff aus Oldenburg und die Schwarzen Kängurus 
    aus Leipzig an, um sich den Titel zu holen.  
     
    In der Juniorenklasse (8 bis 13 Jahre) sicherten sich schließlich die Gäste 
    aus Leipzig vor der Woffenbacher Pfadfindersippe Bambootcha den Sieg, 
    während sich in der Seniorenklasse (ab 14 Jahre) das Achte Weltwunder aus 
    Woffenbach zum zweiten Mal in Folge den ersten Platz erkämpfte.  
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    | 
13.11.2006 | 
    
         
        Woffenbach im Krieg 
        Am  hat 
        der Historische Verein Neumarkt und Umgebung im Johanneszentrum den 
        Vortrag „Woffenbach im Dreißigjährigen Krieg“ organisiert. Referent war 
        Historiker Dr. Seger aus Eichstätt (ein gebürtiger Woffenbacher).  
        
          
        Im gut besetzten 
        Johanneszentrum berichtete Dr. Seger zunächst über den zeitlichen Ablauf 
        des Krieges von 1618 bis 1648.  
        
        An 
        Woffenbach lässt sich exemplarisch festmachen, wie die Menschen die 
        Epoche des Dreißigjährigen Krieges erlebt haben. Aus den 
        Rechnungsbüchern der Hofmark und den Steuerbeschreibungen des 
        zuständigen Steuerdistrikts geht hervor, wie der Krieg Woffenbach und 
        seine Bewohner getroffen hat.   
         
         
         
         
 
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    | 25.11.2006 | 
    
         Grüne Lunge bleibt erhalten 
        Der CSU Ortsverband Woffenbach mit seinem Vorsitzenden 
        Federhofer haben zu einem Ortstermin den 
        Fraktionsvorsitzenden Ferdinand Ernst (CSU), Stadtbaumeister Rudolf Müller-Tribbensee und die Vereinsvorsitzenden der Woffenbacher Vereine 
        zu einem Ortstermin in das Areal der früheren Stadtgärtnerei eingeladen.
         
        Thema war der „Erhalt der Grünen Lunge von Woffenbach". 
        In einem ersten Entwurf war 2003 war eine privilegierte Bebauung auf dem 
        Areal der früheren Stadtgärtnerei vorgesehen. In einem 
        Vereinsgespräch im Oktober 2006 hatten sich alle anwesenden Vereinsvorsitzenden für eine Parkanlage für 
      das Altenheim, die Schützen und Pfadfinder ausgesprochen, die mit einer Brücke über 
      den vorhandenen Bach auch das Theo-Betz-Wohnheim mit anbinden könnte.  
         
        Das Areal war vom früheren Schlossbesitzer Baron von 
        Gemmingen seinerzeit der Gemeinde Woffenbach für gemeindliche Zwecke geschenkt 
        worden, er hatte damals ein Angebot der Firma Pfleiderer nicht 
        angenommen. 
        Vorsitzender Federhofer stellte nach seiner Begrüßung 
        nochmals die Meinung der Woffenbacher vor. Die Grünzone im Herzen von Woffenbach ist ein kleines Naherholungsgebiet und muss erhalten bleiben, 
        man sei dies auch zukünftigen Generation schuldig. 
        Stadtbaumeister Müller-Tribbensee stellte den 
        derzeitigen Stand der Planungen vor, 
        demnach ist (vorerst) keine Bebauung der Fläche vorgesehen. In diesem Jahr wird  
        noch der Abbau der Glashäuser erfolgen, auch die vorhandenen Wege 
        zwischen den Glashäusern werden beseitigt. Danach wird eine Bestockung 
        erfolgen, d.h. es werden auf der Fläche 
        Christbäume angepflanzt. Die bestehende Einzäunung bleibt vorerst 
        erhalten. 
        Der Weg hinter dem Altenheim wird nach dessen Fertigstellung wird wieder 
        hergestellt. 
         
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        Der Weg hinter dem Altenheim wird wieder hergestellt. 
         
        Der Fraktionsvorsitzende Ernst bedankte sich für den Engagement beim CSU 
        Ortsverband und bei den Vereinsvorsitzenden, er steht immer als 
        Ansprechpartner bereit. Auch für den Spielplatz ist eine Verbesserung 
        geplant, weiterhin soll er einen Namen erhalten, man könne sich 
        vorstellen, ihn als Schloss-Spielplatz zu benennen. 
         
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        Die Teilnehmer am Ortstermin 
  
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    November  
    2006 | 
    
     Evelyn Rackl wird 
    neue Gauschützenkönigin des Schützengaus Altdorf-Neumarkt-Beilngries 
    Schützenmeister Reiner Pleisteiner erhält die Ehrennadeln des BSB 
     
     
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    | 20.12.2006 | 
    100.000 "Visits"
    Am 20. Dezember 
    2006 um 14:30 Uhr war es soweit, der Besucher-Zähler auf
    www.woffenbach.de sprang erstmals auf 
    die sechste Stelle und drückte den Zähler auf 
    100 000. | 
   
   
      
          
       
 
         
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