Übersicht:
Kurzbeschreibung
Geschichte von:
1263 - 1899
1900 - 1960
1961 - 1980
1981 - 2000
2001 /
2002 / 2003 /
2004 / 2005 /
2006 / 2007 /
2008 / 2009 /
2010 /
2011 / 2012
2013 /
2014 / 2015
Die
Entwicklung
Woffenbachs
Baron
Freiherr von
Gemmingen
Taler
Schlosskapelle
Ausstellung
Schloss
750
Jahr-Feier
Hist.
Abend, Chronik
Stuhl
vom Schloss
Franzosenmarterl
Bürgermeister
und
Gemeindeverwaltung
Kirchenglocken
Bahnüberführung
Feldkreuz
am
Woffenbacher Weg
Alte
Häuser/Besitzer
Chronik:
BSC
Feuerwehr
Schule
Schützen
Parrgemeinde
Luftaufnahmen
Postkarten
Archiv:
CSU
Ortsverband
Grundschule
Kolping
OGV
Pfarrgemeinde
Pfeifenclub
Schützen
SRK
Bildergalerie
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750 Jahre Woffenbach
OB Thumann bedankte sich bei den vielen Helfer des
Jubiläums
Viele Veranstaltungen haben die Bürger zur
750-Jahr-Feier von Woffenbach organisiert. Dafür dankte
ihnen auch OB Thumann.
22.02.2016. Zwar sind die Feierlichkeiten zum 750. Jubiläum
von Woffenbach noch längst nicht abgeschlossen, doch lud
Oberbürgermeister Thomas Thumann das Organisatorenteam und
die vielen Helfer zu einem Helferessen ins Haus Sankt
Willibald in der Kindergartenstraße ein. „Hut ab: Mit dem
Ergebnis der bisherigen Feierlichkeiten können sie wirklich
zufrieden sein. Mehr noch: Sie haben da ganz schön was
vorgelegt“, mit diesen Worten begrüßte das Stadtoberhaupt
die Macher der unterschiedlichen Veranstaltungen im
Pfarrsaal.
Schlossparkfest bleibt unvergessen
Unvergessen sei in diesem Zusammenhang das
Schlossparkfest im Sommer vergangenen Jahres. Nicht nur,
dass mit Staatsminister Joachim Hermann ein prominenter
Politiker zur Eröffnung aus München angereist sei. Das
Schlossparkfest habe vom Wetter begünstigt den Zusammenhalt
und die Lebensfreude der Woffenbacher den ganzen Tag über
gezeigt.
Die stellvertretende Bürgermeisterin Gertrud Hesslinger
blickte kurz auf die Stunden der Planung und Vorbereitung
zurück. „Entscheidungen wurden getroffen und ohne endlos
lange Debatten umgesetzt. Nur so wurde die große Vielfalt an
großen und kleineren Veranstaltungen möglich“. sagte sie.
Letztendlich komme es bei Feierlichkeiten nicht auf
„immer schneller, immer weiter oder immer mehr“ an –
gemeinsam vorbereiten und dann zusammen feiern stärke das
Zusammengehörigkeitsgefühl. Darin waren sich die gut 60
anwesenden Helfer einig. An Selbstbewusstsein mangelt es den
Woffenbachern nicht: Sie stellten fest, dass der
Zusammenhalt ihres Stadtteils durch die 750-Jahr-Feiern
nicht zugenommen habe: „Er war schon immer
überdurchschnittlich hoch!“
Garten der Sinne sehr beliebt
Dass das Organisatorenteam um Ludwig Seger
mit den Planungen richtig lag, zeigt sich besonders am
Garten der Sinne, hieß es beim Helferessen. Geplant und
realisiert von den Mitgliedern des OGV besuchten seit
Eröffnung gerne Gruppen der Kindergärten und Schulen ihn als
Anschauungsobjekt und als Beleg dafür, dass Kartoffeln nicht
im Supermarkt wachsen. Mit den bisherigen Veranstaltungen
sind die Jubiläumsfeierlichkeiten aber noch lange nicht
abgeschlossen.
750 Jahre Woffenbach – Historischer Abend und Chronik
Am 14. November 2015
fand im Rahmen der 750-Jahr-Feier von Woffenbach in der
Sporthalle der Mittelschule West ein Historischer Abend
statt.
Der Leiter des Organisationsteams Ludwig Seger begrüßte die
weit über 500 erschienen Gäste mit der Originalglocke
des früheren Gemeindedieners Otto Kirzinger und bedankte
sich bei den Helfern und Unterstützern dieses Festes.
Oberbürgermeister Thomas Thumann der auch die
Schirmherrschaft übernahm, bedankte sich beim
Organisationsteam für die Ausrichtung dieses Festes.
Grußworte sprachen MdB Alois Karl und Landrat Willibald
Gailler
Den Festvortrag „Woffenbach in der Napoleonischen Zeit“
hielt Archivar Dr. Josef Seger
Stadtarchivar Dr. Frank Präger stellte die Chronik des
Stadtteils Woffenbach vor und bedankte sich bei seinen
Helfern und Unterstützern. Den Mitarbeitern der Chronik
Martin Grashiller, Renate Wohlrath, Dr. Josef
Seger, Werner Müller und Meinrad Spinner wurde als Dank eine Ausfertigung der
Chronik überreicht.
In einem Bildervortrag zeigten Renate Wohlrath und Dr. Frank
Präger Fotos von damals und heute.
Die musikalische Umrahmung erfolgte durch die Gruppe „Jeder
gegen Jeden“.
Zum Abschluss bedankte sich Ludwig Seger bei allen Helfern
und bat um weitere Mithilfe damit wir auch weiterhin sagen
können „Woffabecke samma“.
750 Jahre Woffenbach
Ausblick 2016
50 Jahre Kolping 24. April 2016
50 Jahre Schützenverein "A!te Linde Woffenbach" 5.bis
7.August 2016
50 Jahre Kindergarten St. Willibald 19. Juni 2016
50 Jahre Weihe der Kirche 13. November 2016
80 Jahre OGV Woffenbach
Weitere Planungen:
50 Jahre Kirchenchor St. Willibald Orgelkonzerte
Künstlerkreis der Pfarrei Ausstellung der Künstler in der
Kirche
Gestaltung von Maiandacht und Adventsmomenten
Zum Bericht
„Woffabecka“ samma
Zum Bericht Idyll im Schlosspark
.
Zum Bericht
750-Jahr-Feier
Programm Schlossparkfest
(Mehr...)
Programm Schlosskapelle, Seniorenheim, Bühne
(Mehr...)
Lageplan mit den Stationen und der Bühne
(Mehr...)
Fotos aller Gruppen
(Mehr...)
Historischer
Abend
29.10.2015. Den Schlussstein an den Feierlichkeiten bildet
der Historische Abend am 14. November in der Mittelschule
West. Historiker Dr. Josef Seger, ein gebürtiger
Woffenbacher, hält den Festvortrag über die Geschichte des
Dorfes Woffenbach während der napoleonischen Zeit.
Anschließend stellt Stadtarchivar Frank Präger gemeinsam mit
Renate Wolrath die „wichtigsten zeitgenössischen Momente
Woffenbachs“ vor. Die gesamte Bevölkerung ist bei freiem
Eintritt herzlich eingeladen, die Geschichte Woffenbachs an
diesem Abend vorbeiziehen zu lassen
(Weiteres auf dem Plakat...)
An diesem Abend wird auch die neu
erstellte Stadtteilchronik vorgestellt und für einen Preis
von 19 Euro verkauft.
Die Beteiligten bei der Vorstellung der
Chronik von Woffenbach
Foto: Dr. Franz Janka
Nachfolgend ist die Vorder-
und Rückseite der Chronik dargestellt.
Corrigenda zur Stadtteilchronik Woffenbach
05.04.2016. „Errare humanum est“ – so spricht der Lateiner,
„neudeutsch“ würde man heute sagen „Nobody is perfect“.
Aufmerksamen Lesern unserer Chronik verdanken wir Hinweise
auf Fehler, die sich eingeschlichen haben.
Für weitere Hinweise sind wir dankbar, diese bitte an:
Werner Müller (mueller(at)woffenbach.de) oder
Frank Präger (stadtarchiv(at)neumarkt.de) schicken.
Damit die Fehler sich
nicht weiter verbreiten, hier die Richtigstellungen:
Zu Seite 50
Die Übergabe am 4. März 1920 ging an Johann Münch (1858 –
1921) und Franziska geborene Haubner (1858 – 1931) vgl. Haus
Nr. 40 (Seite 75) 1896 – 1970?
Quelle: Informationen von Josef Graf
Ergänzung auf der Woffenbach-Homepage (Text und
Bildunterschrift zu „1955 Federhofer-Anwesen):
Seite 67
Der Sohn am 14. Oktober 1889 in Woffenbach geborene Simon
Federhofer übernahm den Besitz am 2. Januar 1914 um 9.500
Mark (inklusive 1.500 Mark für Inventar). Seine Verlobte
Elisabetha, die am 28. Oktober 1885 in Pölling geborene
Tochter des Gütlers Johann Blomeier und der Anna Wild,
erhielt am gleichen Tag das Miteigentum in allgemeiner
Gütergemeinschaft. Sie heirateten am 3. Februar
standesamtlich. Am 8. August 1948 erbte Simon Federhofer die
Besitzhälfte seiner Ehefrau, die am 23. Oktober 1947 im
Alter von 61 Jahren gestorben war. Er selbst starb am 1.
Februar 1952. Ab 13. März 1950 teilte sein Sohn Simon
Federhofer den Besitz mit seiner Frau Barbara.
Das Foto auf Seite 67 zeigt Haus Nr. 31. Das Haus-Nr. 32 ist
rechts nur mit dem Giebel zu sehen. Hier ein Foto des ganzen
Hauses.
Zu Seite 114
1999 (statt 2000)
Am 29. Juni 1999 übernahm Pfarrer Helmut Hummel die
verwaiste Pfarrstelle in Woffenbach. Als neuer Pfarrer in
der Pfarrei St. Willibald wurde er offiziell am 1. September
einführt.
Quelle: Großes Fest in St. Walburga, in Neumarkter
Nachrichten Nr. 148 vom 27. Juni 2008; Helmut Hummel (Namen
im Gespräch), in Neumarkter Nachrichten Nr. 61 vom 15. März
2010, Seite 2 (Lokalteil); Pfarrer geht in Ruhe
(Personalie), in Neumarkter Tagblatt Nr. 61 vom 15. März
2010 Seite 27.
Zu Seite 125
Johann Mederer (Bürgermeister von 1919 bis 1923)
Der Hinweis (so im Standesamtsregister) deutete bereits eine
gewisse Unsicherheit an wegen des abweichenden Vornamens. Es
stellte sich heraus, dass eine andere Person hier ausgewählt
wurde. Die korrekten Daten:
Johann Baptist Mederer wurde am 18. Februar 1868 in Pölling
geboren, heiratete am 26. September 1893 in Pelchenhofen
standesamtlich die am 25. März 1869 in Pölling geborene
Maria Knipfer. Als Austrägler wohnte Johann Baptist Knipfer
1951 in Rittershof Nr. 8, starb aber im Nachbarhaus
Rittershof Nr. 9 im Haus seines Sohnes Karl Mederer (Gimplhof).
Quelle: Standesamt Woffenbach, Sterberegister 1938 bis 1961,
Jahrgang 1951 Nr. 3.
Mehr über die 750
Jahrfeier
Programm Schlossparkfest
(Mehr...)
Programm Schlosskapelle, Seniorenheim, Bühne
(Mehr...)
Lageplan mit den Stationen und der Bühne
(Mehr...)
Fotos aller Gruppen
(Mehr...)
750 Jahre Woffenbach – Historischer Abend
und Chronik
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